Sie besteigt Stefan.

"Hm, den hast du ja gut wieder hingekriegt." lobt sie ihn. "Und jetzt leg dich hin." Stefan legt sich auf den Rücken und Makiba steigt über ihn auf die Liege. Sie plaziert ihre feuchte Möse über seinem Schwanz und führt ihn mit ihrer HAnd langsam ein. Stefan greift ihr an mit beiden Händen an die Titten und beginnt zu kneten während Makiba langsam zu reiten beginnt.
Sein Schwanz glänzt feucht von ihrem Saft als sie darauf auf- und abgleitet. Stefan liegt unter ihr und genießt den Ritt sichtlich. Immer wieder keucht er auf während er unablässig Makibas baumelnde Euter knetet. Diese erhöht jetzt das Tempo.
Immer schneller stößt sie sich den wehrlosen Schwanz in ihre feuchte Grotte, immer stärker kribbelt es in ihr. "Oh ja Kleiner, halt schön still." keucht sie wie in Trance. Stefan weiß gar nicht wie ihm geschieht. Die Negerin aus der Nachbarschaft, das Objekt unzähliger Wichsfantasien reitet extatisch auf ihm.
Augenblicke später stößt Makiba einen spitzen Schrei aus. Ihr Körper verkrampft sich als sie nach minutenlangem Ritt endlich ihren erlösenden Höhepunkt erreicht. Schwer atmend lässt sie sich auf Stefan nieder, seinen Schwanz immer noch in sich steckend. "Wow," keucht sie, "das war geil."
Stefan bringt kein Wort heraus. Sein Schwanz steckt immer noch ihn Makiba während die noch die Auswirkungen ihres gewaltigen Orgasmus genießt. "Aber was ist jetzt mit mir?" fragt Stefan unsicher. Erst jetzt ist Makiba klar daß Stefan noch nicht zum Schuss gekommen ist. "Du hast dir eine Belohung verdient." sagt sie augenzwinkernd.