Sie beschäftigt sich ausführlich mit ihren Brüsten

Schwer atmend und schluchzend sinkt Katrin wieder in sich zusammen. Susanne verpasst der hilflosen Frau gleich mal zwei ordentliche Ohrfeigen, damit sie wach bleibt: "Das war zum Wachwerden, Du dreckiges Blondchen."

Aus dem Rucksack holt sie dann ein großes Klappmesser. Sie will der Schlampe jetzt einmal richtig Angst machen. Sie stellt sich mit der üblen Waffe hinter Katrin und reißt ihr mit einem Ruck die Augenbinde herunter, während sie ihr mit der anderen Hand das große Messer vor das Gesicht hält. Katrins panischer Blick mit ihren großen blauen Augen ist unbezahlbar; und ihre Panik steigt noch weiter, während Susanne langsam das Messer zu ihren Brüsten führt und vorschtig das Top zwischen den goßen Titten aufschneidet. Als es durchgeschnitten ist, reißt sie es weg und der Oberkörper der Studentin ist nackt. Ihre wohlgeförmten Brüste sind nun völlig ungeschützt und ihr schlanker Körper wird nur noch von ihrem kurzen Rock bedeckt, während sie weiter leise in den Knebel weint. Das **** wird zu einem lauten Jammern, als Suasanne das Messer langsam und sadistisch über ihre nackten Brüste streicht. "Sieht so aus, als ob sie reif sind, vielleicht sollte ich sie ernten." flüstert Susanne bedrohlich in Katrins Ohr. Diese schüttelt heftig weinend den Kopf und schließt dabei die Augen, als ob sie so aus diesem Albtraum aufwachen könnte. Doch Susanne genießt die geile Situation und tut ein paarmal wirklich so, als ob sie eine der großen hellen Brustwarzen abschneiden wollte.

Als sie genug hat von der Angstmacherei legt sie das Messer hinter sich und verbindet Katrins Augen erneut mit dem Tuch. "jetzt habe ich etwas ganz besonderes für Dich; wie für dich gemacht." lacht Susanne, während sie zum Rucksack geht. Katrin ist jetzt wieder völlig hilflos, aber sie beginnt wieder ****, gegen die Handschellen zu kämpfen, ihre Panik steigt erneut. Susanne kommt mit einem Plasticksack von ungefähr 10 großen schwarzen Papierklammern zurück. Die Klammern haben eine überdurchschnittlich starke Federung und daher viel Kraft; Susanne nimmt eine der Klammern heraus und läßt sie ein paarmal neben Katrins Ohr zusammenklacken. Katrn hat keine Ahnung, was das ist, aber sie zuckt instinktiv zusammen.

Susanne führt die Klammer langsam an ihre rechte Brust direkt neben der Brustwarze. Sie spannt sie weit auf und stellt sicher, dass sie ein ordentliches Stück Haut von Katrins großer Brust dazwischen bekommt.

Wieder beginnt sie zu zählen: "Drei, zwei, eins..." Klaaack, sie läßt die Klammer laut und gnadenlos zuschnappen, Katrin lässt einen Schrei los, der selbst unter dem Knebel unglaublich laut ist. Ihr ganzer Körper bäumt sich erneut auf und sie fängt an, vor Schmerzen mit dem Hinterkopf gegen die Lehne zu schlagen.

Susanne lacht und wird immer geiler: "Ich glaube, diese Klammern sind für Deine Brüste erfunden worden, Du Schlampe" kichert sie sadistisch.

Susanne befestigt nun Klammer nach Klammer an den Brüsten der armen Studentin; wobei sie beide Brüste gleich behandelt; sie lässt sich dabei viel Zeit und lässt jedesmal wieder ihr blondes Opfer die Panik spüren, vor dem, was kommt. Für Katrin ist die Situation ein einziger Albtraum, vor **** und Panik beginnt sie aus allen Poren zu schwitzen; ihr unkontrolliertes Aufbäumen führt dazu, dass die Handschellen tief in ihre Haut schneiden.

Als Susanne alle 10 Klammern an den Brüsten befestigt hat, betrachtet sie ihr Werk genüsslich von vorne. Die Studentin schluchzt dabei herzzerreissend; Katrin hat nun fünf Klammern an jeder Brust hängen, wobei Susanne ihre Nippel noch geschont hat. "Für die habe ich später noch andere Pläne" denkt sie sadistisch.

Da Susanne scheinbar immer noch nicht genug hat, spielt Sie eine Zeitlang grausam mit den Klammern herum. Sie zieht an Ihnen, oder dreht sie, wodurch Katrin neue Schmerzensschreie zu entlocken waren: "Du Schlampe, Du wirst diese Nacht niemals vergessen. "Dieses Ziel hatte Susanne definitiv bereits erreicht.

Für einen Moment ist Susanne nun unschlüssig, ob sie sich als nächstes mit Katrins Brutwarzen beschäftigen sollte oder ob es schon an der Zeit ist, sich etwas genauer mit der Fotze der kleinen Schlampe zu beschäftigen.

Beide Gedanken machen Susanne unglaublich geil, und bis zu ihrem ersten Orgasmus heute nacht ist es definitv nicht mehr weit..