Sie bekommt keine Ruhepause

Peggy hängt schwer atmend in den Fesseln, und dennoch ist sie aufgegeilt.

Der Entführer drückt sich von hinten fest an sie, sein Prügel schiebt sich in ihrer Pospalte hoch, er bewegt ihn hoch und runter, Peggy keucht, als er dann von hinten an ihre knackigen Brüste packt und sanft knetet stöhnt sie wolllüstig in ihren Knebel.

Immer schnell bewegt sich sein steifer Schwanz in ihrer Pospalte auf und ab, und nun zwirbelt er auch noch ihre zarten, kleinen Nippel, immer fester, sie werden härter, Peggy keucht immer heftiger in ihren Knebel, merkt wie sie total nass wird.

Ihr Peinger lacht nur und tritt weg, sie hört wie er in einer Schublade etwas sucht und dann fingert er ihr süßes, kleines Arschloch, schiebt ihr Gleitgel rein, immer mehr und dann folgt der Plug, sie atmet abgehackt, glaubt nicht dass das noch gehen kann, bekommt Panik als nun auch noch der Plug aufgepumpt wird, sie kommt sich wie innerlich ausgestopft vor.

Kurz bevor sie meint dass sie zerrissen wird hört das Aufpumpen auf und sie atmet schnaufend in den Knebel.

Und dann zieht er sich zurück, gibt ihr einen Klaps auf den Arsch und meint "Gute Nacht mein geiles Fickstück, freue dich auf morgen." Das Licht geht aus, sie hört wie sich die schallgedämmte Türe mit einem satten Geräusch schließt und alleine, es ist dunkel, ihre Schenkel zittern. Bald übermannt sie die Erschöpfung.