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Chapter 2 by taube taube

Wie geht es mit der jungen Beamtin weiter?

Sie bekommt Besuch

Am Freitag morgen klingelt es an der Tür. Julia, die glaubt Frank habe noch etwas auf dem Weg zur ?ARGE? vergessen, stürmt hin. Ihr

?Ja Knuffelbär, ...? bleibt jedoch unvollendet. Eine Handfläche mit gespreizten Fingern drückt ihr das Gesicht zurück in die Wohnung.

Reflexartig taucht sie in die Hocke ab und krabbelt in ihrer lindgrünen Uniform auf allen Vieren Richtung Flurtoilette.

An ihren beiden Waden wird sie festgehalten. Obwohl total in Panik gestattet sich Julia einen Schulterblick auf ihren Angreifer, bei dem die Spitze ihres wieder zu einem Zopf geflochtenen, blonden Haares das Hohlkreuz Richtung Schulterblätter hochbaumelt.

?S I E sinds, ...? stöhnt sie auf. Auf Julias gerunzelter Stirn unter dem Haaransatz der zurückgebürsteten Haare, von denen nur zwei hellblonde Strähnen an den Schläfen ausgebüxt sind - die gebogen links und rechts über ihren Ohrläppchen kitzeln, bilden sich Schweißtropfen.

?Na dann mal hoch, Schätzchen!? Julia wird taumelnd ins Wohnzimmer geschubst. Die 26jährige dreht sich zu dem Schwarzen und seiner grinsenden Freundin um und würgt mit einer Hand auf dem Busen gedrückt nach Luft.

?Raus aus der Hose, ...aber Schuhe schön anlassen!? Julia wendet sich zur Zimmerpflanze ab und streift die grüne Uniformhose mit dem Rücken zum Besuch unter heftigem Geklapper der geöffneten Gürtelschnalle herunter.

?Gleich auch den Arschritzenwärmer!? Julia streift vorgebeugt den weißen String auf den hellgrünen Stoffring des Futters der Hosenbeine, in dem sie steht.

?Was für ein geiler Arsch?, entfährt es der Freundin des Schwarzen. Obwohl mit dem lindgrünen Hemdrückenteil eh noch halb bedeckt, sucht Julia ihre Ritze durch Handauflegung zu verstecken. Außerhalb des Blickfeldes verbirgt die den Venushügel gleichfalls präventiv in der hohlen Fläche der anderen Hand.

So rundum abgeschirmt bettelt sie hysterisch über die Schulter ?Bitte, ... bitte, ...bitte, hören sie auf mich zu demütigen, ...wenn es nur um Sex geht, ...können wir uns bestimmt einig werden, ... aber lassen sie mir dafür das Recht auf Selbstbestimmung!?

?Los rüber zum Sessel!? lacht der Schwarze. Mit den Halbschuhen in den Hosenbeinen gefesselt macht Julia ?HÄSCHEN HÜPF? in Richtung ?POÄNG?. Von der Freundin des Negers bekommt sie die Hosenbeine über die Gummisohlen ihrer Dienstschuhe gezerrt.

?Aufstehen, ...auf die Sitzfläche knien, ...mit den Armen an den Lehnen abstützen ...und die Stirn auf die Kopfstütze auflegen?. Soviel zur Selbstbestimmung. Mit der Nasenspitze im Duft von Franks Haargel, das aus dem Stoff der Kopfstütze aufsteigt, kullern der Zollbeamtin dicke Tränen aus den saphirgrünen Augen.

Dummerweise hatte sich Julia mit geschlossenen Schenkeln hingekniet. Das ?Knie auseinander, ...bis ich stopp sage? dirigierte er sie bis in eine offenhaltende Position, die sie vielleicht durch zuvorige Eigeninitiative verhindern hätte können.

Über der in die Falte zwischen Sitzpolster und Rückenlehne baumelnden dunkelgrünen Krawatte verdampfen die Tränen auf Julias hochroten Wangen. Ihre eingenommene Position hatte die kugeligen Pobacken unter dem Hemd enthüllt. Die Kugeln wurden mit dem Auseinanderfahren der Knie geteilt und zwischen ihnen brach der Canyon von Julias Intimität auf. Der Grund des Canyons ist ein arg verkrampftes Löchlein, das über einer wulstig umrandeten, senkrechten Falte als erstes ins Auge sticht - sieht man genauer hin, kann man einen dünnen Streifen hellen Schleims zwischen Julias Schamlippen hervorquellen sehen.

?Wollt ihr wieder nur kucken, ...ich kann euch auch eine kleine Show bieten? zu spät eingeworfen, die Zunge der Freundin macht sich auf kahlgewachstem, schneeweißem Grund über den rosanen Schließmuskel her. Julia bricht der Schweiß nun überall aus. Die Frau hinter ihr hatte sich, mit den Händen über den schwarzen Absätzen von Julias Halbschuhe abgestützt, vor ?POÄNG? hingekniet und mit der besonderen Zuwendung begonnen.

Im Liebesspiel gelingt es der Zungenspitze ab und an den Schließmuskel zu entspannen. Julia öffnet ihren Anus ein wenig und die Zunge gleitet sogleich nach.

Während der Pflaumensaft in der Spalte darunter überkocht, versuchte es Julia immer wieder mit Zukneifen. Aber auch eine Blondine kann sich bei 200 km/h nicht einfach in den Stand herunterbremsen. Immer wieder wenn sie zukneifend runterschalten will, nutzt die Freundin des Schwarzen den kurzen Augenblick des Leerlaufs um mit dem einfahrenden Kolben ihrer Zunge so richtig in Julias Arschloch Gas zu geben.

Auf ?300? gebracht stürzt Julias Bordcomputer ab. ?Nun besorgs mir doch so richtig, du Schlampe!?, kreischt sie in die Kopfstütze.

Die Freundin des Schwarzen lässt sich nun Zeit. Sie richtet sich auf und reißt ganz langsam die Schöße des lindgrünen Diensthemdes auseinander während Julia mit der Hand zwischen den Schenkeln versucht nicht ganz bis in den Stand auszurollen. Der Riss wandert bis zum Kragen und präsentiert mit auseinanderfahrenden Hemdhälften den Verschluss von Julias weißem BH. Der wird mit der Hand aufgeflutscht, die dann auch sogleich die hinten - zwischen Julias Schenkeln auftauchenden Fingerkuppen - mit einem flinken Streich abstraft.

Julia ist vor Schweiß, der von der Stirn in ihre Augenhöhlen gelaufen ist halb blind, jedoch bemerkt sie, dass sie nach vorne gekippt wird. Der Schwarze drückt die Rückenlehne des ?IKEA-Schwingers?

vor sich herunter. Ein Mörderhammer geht hinter der Kopfstütze auf. Während Julia statt - wie bisher kehlig zu Stöhnen - nun dem Angebot vor ihr nachkommt, leckt die Freundin den Honig von dem Faltverschluss des Pfläumchens, das sich nach dem Nach-vorne-kippen nun besser vor ihren Augen präsentiert.

Julia hat mehr als den Mund voll. Die Eichel drückt auf dem Gaumen gleitend bis in Rachenraum hinein. Ein auf- und abschwellendes Würgegefühl begleitet das hinein- und herausgleiten der Dampframme. Natürlich ist das nichtig im Vergleich zu den Liebkosungen der Honigliebhaberin hinter ihr. Die Frau hat am anderen Ende der Spalte Julias erhärteten Kitzler entdeckt. Mit der Zungenspitze versucht sie durch heftiges Kreisen auf dem Knubbel die Zollbeamtin wie die Feder einer Spieluhr aufzuziehen. Tatsächlich hat Julia schnell ihren Anschlag erreicht und kommt mit kehligem Gegrunze bei kontraktierenden Schamlippen.

Die Eichel des Schwarzen zieht sich zusammen um spritzt das Sperma unter Hochdruck auf Julias Geschmacksknospen. Julia schluckt was das Zeug hält, um wieder ihre Luftröhre nutzen zu können.

und nun?

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