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Chapter 4 by quadwo quadwo

Was stellen die Kerle nun mit mir an?

Sie Sorgen dafür, dass ich meine Meinung von selbst ändere...

Mit den beiden Klötzen an meinen Beinen sinkt meine Bewegungsfreiheit gegen Null. Mir bleibt gar nichts anderes übrig als den Dreien meine rasierte Möse zu präsentieren. Rick trödelt nicht lange herum, schließlich muss er ja die Schmach seines vorherigen Fehlversuchs kompensieren und nimmt seinen Platz zwischen meinen Beinen ein. Ohne die geringste Vorwarnung rammt er mir auch schon einen Finger in meine Spalte, was mir umgehend ein schmerzliches Japsen entlockt.

„Die is ja noch trockener als Brot.“ beschwert sich Rick lautstark, während sein Finger weiter in meiner Möse herumstochert. „Das wird sich aber schon sehr bald ändern.“ fügt er wieder grinsend an und beugt sich zwischen meine Beine. Ich spüre seine Zunge an meiner Scham. Neugierig schlängelt sie sich einen Weg durch meine Schamlippen und hat auch schnell meine Perle erreicht. Obwohl ich es mir nicht eingestehen will, muss ich meine Lippen zusammen pressen, damit mir kein erregtes Stöhnen auskommt. Auch meine Spalte entkrampft sich langsam nach der vorherigen Tortur. Dieses Geheimnis bleibt auch Rick nicht verborgen, so nimmt er auch schon wieder eine Hand zur Hilfe und versenkt diesmal gleich zwei Finger in meiner Lustgrotte. Ohne es zu wollen muss ich seine Aktion mit einem lustvollem Aufschrei quittieren. Verdammt! Wie versaut bin ich eigentlich?

„Die Schlampe hat ihre Meinung ja schnell geändert.“ Höre ich den dicken Glatzkopf, mit seiner hohlen Stimme sagen. „…und Nass ist sie das kleine Luder auch schon.“ Hebt auch Rick kurz seinen Kopf um eine Meldung loszuwerden. „Hört euch das an:“ nimmt er nun eine Hand dazu um meinen Schamlippen auseinander zu ziehen und schiebt seine zwei Finger erneut in meine Spalte, was auch schon ein schmatzendes Geräusch mit sich bringt. Auch diese Aktion hat wieder ein paar Lacher der anderen Männer zufolge, bevor Rick sich auch schon wieder Oral mit mir beschäftigt. Dabei ist er ja unerwarteter Weise gar nicht mal so ungeschickt.

Ich merke, dass mein Gesicht puterrot anläuft. Da mir nichts anderes übrig bleibt, wird die Gegenwehr fürs Erste aufgegeben. Wenn ich schon nichts tun kann, sollte ich wenigstens versuchen es so weit als möglich zu genießen.

Ausgeliefert wie ich bin, lasse ich mich von dem Kerl weiter lecken… und weiter… Seine Zunge veranstaltet langsam ein wahres Feuerwerk zwischen meinen Beinen und auch die Stöße seiner Finger tragen ihre Sache dazu bei, mich kurz vor einen Höhepunkt zu bringen.

Lässt mich Rick zum Höhepunkt kommen?

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