Sich selbst

Noch einmal schliesst sie ihre Augen um sie dann nochmals vorsichtig zu öffnen. Doch wirklich, da sitzt sie selbst. Absolut nackt sitzt sie eingeklemmt zwischen den beiden Schleimtitten, von denen inzwischen eine doppelt so gross ist wie die andere, und Cindy's grossen Bauch. "Hallo Mama", spricht sie ihr absolut perfektes, zumindest auf ihr früheres menschliches Aussehen bezogene, Ebenbild an. "Du..." will Cindy in Gedanken beginne, doch ihr fehlen die Worte. "Ja Mami, ich bin deine erste Zeugung. Ich bin dein Kind. Ich bin DU!", lächelt ihr Cindy's Klon zu. "Aber du müsstest doch jetzt eine von ihnen sein?", wundert sich Cindy wortlos. "Das bin ich auch Mama. Ich trage vielleicht jetzt noch deinen genetischen Code in mir, denn dein Körper war mein Zeuger. Aber schon bald werde ich mich zu einer von uns verwandeln dürfen." "Was soll das heissen?" "Ich werde eine Kadran werden. Eine Zeugerin, so wie du. Leider werde ich nie die gleiche Zeugungskraft wie du haben, da wir euch dank unserer Mittel um das zehnfache Potenter machen können. Ich werde ebenfalls solche wunderschöne Fütterungsdrüsen wie du bekommen." Dabei strich sie über Cindys geleeartigen Kugeln. "Und auch meine Zuchtblase wird wie deine den grössten Teil meines Körpers einnehmen", glücklich strahlte Cindy Cindy an. "Sind in euerem Volk alle Frauen Kadranen?" "Oh ja natürlich! Wir verbringen etwa 95 % unseres Lebens damit, Nachkommen zu zeugen. Umso potenter eine Kadran ist, um so mehr ansehen wir ihr zu Teil. Und du Mama, wirst ein grosses ansehen geniessen. Ich bin sicher das du die grösste Kadran der neuen Welt wirst." Cindy war zugleich erschrocken und auch erregt, über das, was sie gerade gehört hatte. "Oh!" jauchzte da die falsche Cindy auf einmal. Und Cindy wusste, weshalb. In ihrem Bauch schien schon das nächste Lebewesen heran zu wachsen. "Unglaublich wie potent du bist Mama, ich bin stolz auf dich. Ich hoffe, du wirst auch stolz auf mich sein, wenn ich nach meiner Verwandlung meine **** züchte." "Wie meinst du das, deine Verwandlung?", fragte Cindy sie in Gedanken. "Ihr Menschen nennt das Reifen: Mein Körper beschränkt meine Lebensfunktionen aufs Minimalste, dafür werden meine Zuchtorgane um ein vielfaches heranreifen. Oh ich merke schon, wie sich mein Körper verändert. Schau nur Mama!" Überglücklich präsentierte sie ihre wachsenden Brüste, genau wie Cindys wurden sie auch zu dieser gelben Geleemasse. "Ich werde jetzt wohl ein bisschen mehr Platz brauchen", meinte sie, während sie aufstand. Gleichzeitig fing ich bauch an zu wachsen. Als der Klon vor Cindy stand, erschrak sie plötzlich. "Mein Gott, was ist das für ein riesiger Schliessmuskel zwischen deinen Beinen?", schrie sie in Gedanken. "Ist er nicht wunderschön? Fast so schön wie deiner!" "Wie meiner? Willst du etwa sagen das ich auch ein solches Loch zwischen meinen Beinen hab?" "Aber natürlich. Nur durch diesen Muskelring ist es dir schliesslich möglich deinen Zuchtsaft vor dem auslaufen zu hindern." Plötzlich wurde Cindy klar, dass dieser letzte Satz nicht mehr an ihre Ohren drang, sondern wieder in ihrem Kopf ausgesprochen wurde. Als sie nach oben sah, wurde ihr Klar weshalb. Das Gesicht der geklonten Cindy hatte sich jetzt völlig verändert. Ihre Nase bestand nur noch aus einer flachen Hautfalte, und dort wo noch kurz zuvor ihr Mund gewesen war, hatte sich ebenfalls eine Art Schliessmuskel gebildet. "Ja Mama, jetzt bin ich eine von ihnen", antwortete sie auf eine noch nicht gestellte Frage. "Schau dir nur meinen schönen Gliedgang an", telepatierte sie mit Cindy. Daraufhin öffnete sich ihr Gesichtsschliessmuskel. Dahinter gab es weder Zähne noch eine richtige Zunge. Da lag einfach nur ein Loch, als hätte man die Möse einer Frau in ihr Gesicht verpflanzt. "Ich kann ihn schon richtig gut kontrollieren", meinte die Stimme in Cindy's Kopf und sie sah, wie sich die Wände im "Mund" des Klons massierend zu bewegen begannen.