More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by The Pervert The Pervert

was tut sie?

Sich einseifen.

Nackt stand Sie unter der Dusche und seifte sich mit Duschgel ein.

Ihre Brüste waren für ihre Körpergrösse normal gross, wirkten aber da Sie trainiert war und kein überflüssiges Fett aufwies an ihrem schlanken Körper etwas grösser. Ausserdem waren Sie fest wie Beton. Deshalb verzichtete sie auch oft darauf einen BH zu tragen.

Ihre Nippel waren lang und sensibel. Wenn Sie wie jetzt diese herrlichen Lustgloben einseifte schauten die Spitzen zwischen ihren langen Fingern hindurch.

Sie hatte nur einen schmalen Streifen feines Schamhaar stehen lassen. Es gefiel Ihr einfach. Die Natur hatte sich schon etwas dabei gedacht dem Menschen dort noch etwas Fell zu lassen.

Peggy drehte den Hahn der Dusche zu und benutzte ein Shampoo mit ihren langen Haaren.

Wenn Sie solch stressigen Tage wie diesen hinter sich hatte führte Sie gerne Selbstgespräche.

„Hach. Ich lieb dieses Shampoo ... so mild ... egal wie oft man es benutzt, die Haare bleiben immer noch dreckig !" zitierte Sie einen ihrer Lieblings-Filmsprüche unter der Dusche.

Als Sie fertig war mit einseifen, drehte Sie den Wasserhahn erneut auf. Doch ausser einem brünftigen Röcheln kam aus dem Duschkopf nichts heraus.

„Och nöh !" meinte Peggy und klopfte gegen die alten Rohre. Das Ergebnis blieb weiterhin dasselbe.

„Scheisse !" fluchte Sie herzhaft. Die alten Wasserleitungen waren eine Quelle ständigen Ärgers und lieferten immer wieder Gesprächsstoff.

Doch Ihr währe eine funktionierende Wasserleitung lieber gewesen. Sie wusste wenn die Duschen trocken waren gab es auch kein Wasser aus dem Wasserhahn am Becken. Und Sie war voller Seife, die furchtbar kleben würde wenn Sie, Sie einfach mit dem Handtuch abwischen würde.

Sie sah nur zwei vernünftige Möglichkeiten.

Entweder Sie benutzte die Herrendusche, die an einem zweiten Leitungssystem angeschlossen war. Bisher waren nur ein einziges Mal vor zig Jahren beide Duschen ausgefallen. Dort dürfte sich eigentlich jetzt niemand mehr aufhalten.

Oder Sie könnte versuchen den Hausmeister aufzutreiben. Der hatte seine Werkstatt im Keller, also an der Quelle ihres Problems wie Sie vermutete und er war ein älterer Mann ohne bekannte Hobbys der meist bis sieben Uhr Abends vor Ort blieb weil er eine altmodische Arbeitsmoral hatte. Das konnte Ihr helfen.

Was also tun ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)