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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

Bei welchen Gelegenheiten habe ich mir das "Frau" sein schon zu Nutze gemacht?

Shopping

An einem schönen Sommertag schwänzte ich die Schule und fuhr lieber mit dem Zug nach Salzburg ins Shoppingcenter. Es war eh schon Notenschluß und warum sollte ich den ganzen Tag in der Schule rumsitzen. Geld hatte ich leider nicht so viel dabei, aber für ein Teil sollte es reichen und gucken kostet ja nix. Ich trug einen weißen Bikini drunter mit einem knappen Höschen und einem Oberteil ohne Träger, weil ich später vielleicht noch an den See oder ins Schwimmbad wollte. Hatte deshalb auch schon Handtuch und Wechselwäsche dabei. Drüber hatte ich einen schwarzen Faltenrock und ein schwarzes T-Shirt mit Glitzeraufdruck. Ich schlenderte durch den H&M und sah mich bei der Unterwäsche um.

Ich guckte mir gerade ein rotes, für meine Verhältnisse teures Set mit Spitze an, als mich jemand von hinten ansprach. "Junia, gar keine Schule heute?". Ich drehte mich um sah Herrn Müller, den Vater von Bine, meiner Klassenkameradin, bei der ich schon oft gewesen war. Er musste Anfang 40 sein und sah an sich ganz gut aus. Er war in der Bank und trug einen grauen Anzug und ein Hemd mit Krawatte. Braungebrannt lächelte er mich an und musterte meinen Körper. "Naja, ich.... Hab heute frei.", wand ich mich. "So, so, frei? Komisch das Bine heute in der Schule ist, machst blau, oder?", zwinkerte er mir zu. Ich nickte nur etwas verschämt. Er lächelte mich an und zwinkerte noch mal. Er blickte auf das rote Teil in meiner Hand. "Guter Geschmack, Junia. Du weißt was Männern gefällt.", grinste er. "Naja", antworte ich, "ich wüsste einiges was mir und Männern hier gefallen würde, aber mit meinem bißchen Taschengeld bleibt es halt beim gucken."

"Ich hab gerade bißchen Zeit, soll ich dich beraten? Mit Bine geh ich ja auch manchmal shoppen.", fragte er mich. "Gern, aber nützt ja nix, wenn ich dann eh nix kaufe, dann ist die ganze Mühe umsonst." Er lächelte zweideutig und meinte: "Naja, das sehen wir dann schon, wie weit das Geld reicht. Lass uns doch einfach mal bißchen was aussuchen und du probierst an?". Ich lies mich auf das Spielchen ein, ohne noch genau zu wissen wohin das führen sollte und antwortete: "OK, dann schauen wir mal." Ich lächelte ihn an und er nahm die rote Kombi: "Die nehmen wir auf jeden Fall mal mit". Dann gingen wir durch die Regale und den ganzen Laden, wir suchten noch ein blaues und ein schwarzes Unterwäscheset aus. Dann eine teure Leggins, drei Röcke mit jeweils passendem Oberteil und zum Schluss noch einen neuen Bikini und ein Sommerkleid. Herr Müller hatte ganz schön zu tragen und im Kopf hatte ich überschlagen, dass da mindestens für 400 Euro Klamotten auf seinem Arm lagen.

Er begleitete mich zur Kabine und wir nahmen gleich eine der breiteren, weil wir so viele Sachen hatten. Im Laden war es **** ruhig und die große Kabine war in der hintersten Ecke, so dass wir sehr ungestört zu sein schienen. Er gab mir zuerst das hellblaue Sommerkleid. Ich schlüpfte aus dem Shirt und dem Rock und wollte gerade das Kleid anziehen, als er seinen Kopf reinsteckte. Er grinste: "Oh, du bist ja noch gar nicht so weit, aber geiler Anblick dein weißer Bikini." "Hey, nicht einfach gucken, was soll denn das", spielte ich die empörte, obwohl mich seine neugierigen Blicke eigentlich anmachten. Ich zog das Kleid an und er kam rein und machte mir den Reißverschluss zu. Dabei fummelte er dann auch vorne an meinen Brüsten rum und streichelte mich. Er sah über mich in den Spiegel: "Das nehmen wir, oder?" Ich nickte und er holte den nächsten Rock und Oberteil in die Kabine. Er machte mein Kleid wieder auf und vor seinen Augen zog ich den Rock und das Shirt an. Wir standen Gesicht an Gesicht, er war gut 20cm größer als ich. "Nehmen wir auch?", fragte er und fummelte am Rock an meinem Po rum. "Gerne.", antwortete ich. "Fühlt sich auch sehr gut an.", meinte er und: "Ich hole mal die nächste Kombi. Ich probierte noch die anderen beiden Röcke mit Shirt und die Leggins an und jedes Mal fummelte er mir am Arsch oder an den Titten rum. Ich war auch schon bißchen feucht zwischen den Beinen und meine Nippel war leicht hart. "Dir steht echt alles Junia, du bist schon ein **** geiles Mädel. Ich hol noch die Unterwäsche." In der Kabine hingen jetzt schon die ganzen anderen Sachen als "gekauft" und er holte noch die drei Wäschesets rein und gab mir das rote.

Ich zog es über meinem Bikini an. "Ach nee, so sieht man doch nicht richtig ob es passt", meinte er enttäuscht. Ich antwortete: "Aber man darf die Sachen nicht direkt auf der Haut probieren. Man muss sie dann kaufen oder kriegt Ärger". Er sagte nur: "Lass das meine Sorge sein, komm - probiere die Sachen richtig, komm schon." Na gut, meinte ich, dann geh kurz raus, wenn ich mich umziehe." So ganz nackt wollte ich mich jetzt doch nicht zeigen. Er grinste und schüttelte den Kopf: "Ich glaub ich darf jetzt schon dableiben, oder? Wenn ich die ganzen Sachen bezahle?" Jetzt wurde mir klarer, was er vorhatte. Er stand auf junge Dinger und wollte mich mit den Klamotten bezahlen. Eigentlich war es mir egal was ich machen musste, weil die Sachen wollte ich echt haben. Trotzdem zickte ich noch bißchen rum. "Bitte, ich..... Aber wenigstens nicht hinschauen." Er grinste nur: "Jetzt mach schon, Junia, komm." Ich zog also langsam den weißen Bikini oben und unten aus und er bekam einen sehr gierigen Blick. "Geil, wie blank du rasiert bist, das macht Bine nicht!", kommentiere er. Dann sah er mir zu, wie ich die rote Unterwäsche anzog. Er lehnte sich an die Wand und öffnete seine Hose, damit sein Schwanz, schon ganz Steif, raus konnte. "Steht dir ausgezeichnet. Komm, verwöhn mich bißchen! Los." Er deutete auf seinen Steifen.

"Aber Sie kaufen mir dann die ganzen Klamotten, ja?", fragte ich verunsichert. "Klar, wenn du alles gut machst. Fang an!", keuchte er. Ich kniete mich vor ihn hin nur in der roten Unterwäsche und began sein Teil vorsichtig zu wichsen und zu massieren. Er hatte einen sehr großen und ich kam mit meiner kleinen Hand kaum ganz herum. Ich rieb und wichste. Ich massierte ihn und knetete auch am Sack. "Ja, gut, weiter.", sagte er leise. Und ich bearbeitete weiter seinen Steifen mit der Hand. Ich wichste immer schneller und kraulte die Eier, drückte sie auch mal bißchen und quetschte vorsichtig. "Mhh,,, ja weiter.....", stöhnte er leise. Ich rieb noch schneller und melkte den Schwanz mit meiner kleinen Hand. Er keuchte leise vor sich hin. "Schnell, nimm ihn in den Mund!". Ich zögerte kurz, dann dachte ich wieder an die vielen Klamotten und nahm die Eichel zwischen die Lippen. Ich fing grad an zu saugen, als er abspritzte. Voll in meinen Mund und eine große Menge. Ich schluckte nicht alles und der Rest tropfte den neuen BH voll und auf den Boden.

Sein Teil wurde nicht schlaff. Er richtete sich auf, packte mich und zog mir den roten String runter. Er setzt mich auf den Schemel in der Ecke und kniete sich vor mich. Seine Zunge spielte an meiner Klit und mit den Händen fummelte er unter dem BH. Dann nahm er eine Hand runter und fingerte mich vorsichtig, während er an meiner Klit lutschte und leckte. Ich wurde klitschnass und stöhne leise, weil ich Angst hatte das uns jemand hörte, in meine Hand. Er machte immer weiter und verwöhnte meine Klit. Bis ich nach circa 10 Minuten durch einen Orgasmus erlöst wurde. Ich spürte wie meine Muschi zuckte, selten war ich so gut geleckt worden. Aber er lies mir keine Pause, wie ich sie normal gerne nach dem Orgasmus habe. Er packte mich am Po, drückte mich an die Wand und rammte mir seinen Steifen in die Muschi. Ich hätte fast geschrien, weil er so dick war und es etwas weh tat, aber ich biss mir in die Hand. Nach ein paar Stößen tat es nicht mehr weh und ich machte was ich immer tue, wenn ich will das ein Mann schnell spritzt. Ich zwickte meine Muschi zusammen so fest ich nur konnte. Er stöhnte mir ins Ohr: "Ja, du bist so geil, du bist so eng, das hab ich mir schon so lange gewünscht." Obwohl ich es so eng machte, dauerte es gefühlt eine Ewigkeit bis er wieder so weit war. Mir war es in Summe eh unangenehm, weil ich nach jedem Orgasmus etwas Zeit brauche, bis ich wieder richtig in Fahrt komme. Ich spannte noch mehr an und endlich keuchte er: "Verhütest du?" Ich konnte gerade noch nicken und ein "Ja" in sein Ohr hauchen, als er schon abspritze. Er stöhne laut und ich dachte gleich kommt jemand und ich fühlte den heißen Saft ganz tief in mir. Ich liebte dieses Gefühl und versuchte es richtig zu genießen. Er lies ihn ganz tief drin und pumpte einige Male. Dann zog er sich zurück und lies mich wieder auf den Schemel gleiten.

Er wischte seinen Schwanz mit einem der neuen Slips ab und machte seine Hose zu. Er guckte auf die Uhr: "Scheiße, mach schnell Junia. Ich muss ins Büro. Hektisch zog ich zu dem roten BH mein weißes Bikinihöschen und meine Klamotten an. "Kann ich so gehen? Sieht man noch was?", fragte ich ihn. "Alles OK, Abflug", drängte er. An der Kasse fragte die Verkäuferin: "Hat ihre Tochter den roten BH schon an?" Wir mussten beide grinsen und nickten. Er zahlte 430 Euro und eilte zu seinem Auto. Ich stand da, die Einkaufstasche in der einen und meine Handtasche in der anderen Hand. Ich spürte wie sein Sperma langsam ins Bikinihöschen sickerte.

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