Shirley erwacht, als der Wagen anhält

Shirley erwacht, als der Wagen anhält. Sie macht die Augen auf und stellt fest, dass es dunkel ist. Sie starrt den fremden Mexikaner an. Sein Blick ist gierig. „Jetzt wirst du mich bezahlen, Gringa“, sagt er leise. Sie macht den Mund auf und schließt ihn dann wieder. Sie wirft einen Blick auf den Türgriff, aber er lacht und kommt näher. „Böses Mädchen, wenn du wegläufst, hole ich dich zurück und versohle dir den Hintern.“ „Was wollen Sie von mir?“ „Nur ein bisschen Liebe … ist das zu viel verlangt?“ Er kommt immer näher, und seine Hand liegt auf ihrem Knie. Sie schiebt die Hand beiseite, aber sie kommt zurück wie eine Fliege zum Kuchen.

Draußen ist es dunkel. Sie scheinen unter Bäumen zu stehen. Shirley hat keine Ahnung, wo sie sind, aber sie vermutet, dass es weit und breit keinen Menschen gibt. Der Mexikaner hat diesen Platz wohl mit Bedacht ausgesucht. Seine Hand schlängelt sich an ihrem Bein hoch. Endlose Minuten lang kämpft sie gegen ihn wie eine Tigerin, aber er ist zu stark. Er lacht in sich hinein, als sie sich wehrt. „Lass doch, Gringa, hat doch keinen Sinn…“ Er klappt die Rückenlehne ihres Sitzes herunter und kniet sich zwischen ihre Beine. Sie kann ihn nicht daran hindern. Er hält ihre Hände fest und grinst zu ihr hinab.

„Du bist so ein hübsches Ding, Chica.“ Shirley ist hilflos. Sie entspannt sich und starrt ihn an. Ihre Nacktheit liegt offen vor seinen Augen. Er hat ihre langen Schenkel um seinen Körper gelegt, stützt jetzt seine Ellbogen auf sie und grinst sie an. „So hübsch…“ „Lassen Sie mich gehen“, flüstert sie. Der Mexikaner schüttelt den Kopf. Sein Blick ist entsetzlich. Shirley schüttelt sich und wäre fast ohnmächtig geworden. „Lassen Sie mich gehen“, jammert sie, „lassen Sie mich doch gehen!“ Sie spürt seinen harten Mund auf ihren Lippen, zuckt und ruckt zur Seite, aber er ist einfach zu stark für sie …