Shannon

Shannon lag in ihrem Bikini am Strand und wünschte sich so sehr, mal ordentlich durchgevögelt zu werden. Doch auf jemanden zugehen wollte sie nicht, dann würden alle wissen, was für eine Nutte sie war.
Boone stand ein paar Meter abseits und beobachtete seine Stiefschwester. Seit er sie in Australien gefickt hatte, konnte er an nichts anderes mehr denken, als dieses kleine Luder noch einmal zu knallen. Also ging er auf sie zu und kniete sich neben sie.
„Na, Schwesterherz, du siehst echt geil aus?“
„Ich fühl mich auch geil. Meine Muschi ist so furchtbar nass.“
Dieses ordinäre Gerede machte Boone noch mehr an. Er steckte seine Hand unter Shannons Bikinihöschen, um zu gucken, wie nass sie wirklich war. Shannon stöhnte leise, als Boone ihr gleich zwei Finger in ihre übertropfende Pussy steckte.
„Mach weiter, bitte.“
Um besseren Zugang zu haben zog Boone ihr das Höschen auf und legte sich vor die Fotze seiner Stiefschwester und fing an sie zu fingern. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, als Boone ihr immer mehr Finger rein steckte. Letztendlich hatte er seine ganze Hand in ihr und spürte, wie sie kam.
„Vielen Dank, mein Bruderficker. Und jetzt zeig mir schon deinen geilen Schwanz. Ich will ihn lutschen.“
Das ließ sich Boone nicht zweimal sagen. Während Shannon ihr Bikinioberteil auszog, entledigte er sich seiner Hose und hielt seiner nun vor ihm knieenden Schwester seinen halbsteifen Schwanz ihn.
„Na los, lutsch ihn, du Schlampe.“
Shannon stürzte sich auf ihn und nahm ihn gleich ganz in den Mund. Vor und zurück ging ihr Kopf, während sie mit der Zunge am Schaft entlang fuhr. Boone spielte währendessen mit ihren kleinen, aber festen Titten. Zwischendurch entliess sie seinen Prügel aus ihrem Mund, um seine Eier zu lecken.
„Na, das sieht nach Spaß aus.“, sagte Charlie, der gerade dazu gekommen war. „Was dagegen, wenn ich mitmache?“
„Natürlich nicht.“, sagte Shannon: „Ich fänds echt geil, wenn ihr mich in meine Muschi und meinen Arsch ficken würdet.“
Gesagt, getan. Charlie zog seine Hose aus und legte sich auf den Boden. Shannon setzt sich auf ihn und Boone steckte ihr von hinten seinen Schwanz in den Arsch.
„Oh, mein Gott ist dein Arschloch eng.“, stöhnte Boone, als die drei langsam ihren Rhythmus fanden.
„Ja.. fickt mich richtig durch, ihr Hengste...bumst meine Schlampenlöcher ...ich hatte schon so lange keine zwei Schwänze mehr in mir...ah, ist das gut...“
„Oh ja, reit mich du Hure. Du bist so gut, ich komm gleich.“ stöhnte Charlie
„Ich auch.“, sagte Boone.
Sie zogen beide ihre Schwänze raus und wichsten sie über Shannons offenem Mund. Charlie kam zuerst und spritzte seinen Saft quer über Shannons Gesicht, dicht gefolgt von Bonne, der seine Sahne in den Mund seiner Stiefschwester schoss.
Shannon schluckte alles genüsslich runter und leckte dann die Schwänze der beiden sauber.
„Das müssen wir auf jeden Fall wiederholen“, sagte sie.