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Chapter 2 by Uwe37073 Uwe37073

Welcher Handlungsstrang?

Sexuelle Aufklärung (Vater/Tochter)

„Papa…Paaaaapaaaaa“ höre ich die aufgeregte Stimme unserer Tochter vor der Schlafzimmer. Verwundert blicke ich sofort zu meiner Frau, die links neben mir liegt und mich genauso irritiert anschaut.

„Paaaaaaapaaaaa….“ ruft sie nochmal und ohne eine weitere Reaktion von mir oder ihrer Mutter abzuwarten öffnet sie schon die Schlafzimmertür und stürmt wüst in das nur noch leicht erhellte Zimmer.

„Liiiiiillllly“ ruft ihre Mutter leicht empört, nachdem unsere 18jährige Tochter vor unserem Doppelbett halt gemacht hat.

„Sorry Mama, aber wir brauchen mal Papa ganz dringend….ähm er muss uns mal helfen“ sagt Lilly mit vor Aufregung zittriger Stimme und streift sich dabei die langen blonden Haare aus dem Gesicht und funkelt mich nun mit ihren grünen Augen intensiv an.

„Lilly es ist schon spät und wir wollten schon schlafen“ sage ich mit ruhiger Stimme, wobei ich mit einem kurzen prüfenden Blick zur Seite sehe, dass es erst 22:00 Uhr an einem Samstagabend ist.

„Aber Papa ich und meine Freundinnen brauchen dich mal kurz. Versprochen es dauert auch nicht lange“ erwidert sie flehend und zieht dabei einen herzerwärmenden Schmollmund.

Erst jetzt schaue ich genauer zu meiner Tochter, die mich noch immer mit ihren Augen fixiert. Ihre langen blonden Haare, die ihr fast bis zur Hüfte gehen, hat sie inzwischen gebändigt und nun hängen sie nicht mehr vor ihrem süßen Gesicht. Ähnlich wie meine geliebte Frau hat Lilly ein hübsches leicht ovales Gesicht, mit grünen ausdrucksstarken Augen und vollen sinnlichen Lippen. Da sie immer noch schwer atmet sehe ich deutlich, wie sich ihre mittelgroßen Brüste unter dem dünnen, engen rosa Shirt klar von ihrem sehr schlanken Körper auf und ab bewegen. Etwas tiefer blickend sehe ich, dass sie ansonsten nur noch eine kurze Shorts trägt, die den Anblick ihrer langen modelgleichen Beine freigibt, die sie auf gut 175cm Größe erheben.

„Schatz was soll denn dein Vater für euch machen?“ fragt meine Frau mit ruhiger Stimme nach, sodass ich meinen prüfenden Blick wieder in Lillys Gesicht lenke, welches nun zu meiner Frau Ramona gewandt ist.

„Ähm…also meine Freundinnen und ich haben uns mehrere Fragen im Zusammenhang mit dem männlichen Geschlecht gestellt…mhhhhm naja und weil uns das Internet leicht verstört hat, hat Leonie gefragt ob uns mein Vater nicht mal aufklären könnte“ sagt meine Tochter mit süßlich weicher Stimme und deutlich sehe ich wie sich ihre Wangen nun rötlich verfärbt haben.

„Lilly mein Schatz bist du sicher, dass dann dein Vater machen sollte? Habt ihr sowas nicht in der Schule gehabt?“ fragt meine Ehefrau mit weiterhin sanfter, verständnisvoller Stimme unsere Tochter.

„Ja schon…aber das war ja nicht so richtig, weißt du? Wir sind uns da halt sehr unsicher und nächste Woche ist der große Abschlussball und wir sind einfach sehr nervös…bitte Mama, lass Papa uns helfen“ fleht Lilly und schaut nun mich bittend an.

„Also ich weiß ja nicht…“ sage ich leise und schaue zu Ramona, die dabei eine Augenbraue leicht nach oben zieht.

„Hmm…Schatz vielleicht solltest du unserer Tochter und ihren Freundinnen mal helfen. Besser mit dir, als das sie irgendwas aus dem Internet glauben“ sagt meine Frau an mich gewandt.

„Bist du dir sicher?“ frage ich unsicher nach. Parallel dazu gehen mir ein paar wilde Gedanken durch den Kopf, wie drei junge, unerfahrene 18jährige Mädchen mich wild mit Sex-Fragen bombardieren.

„Klar, Lilly und ihre Freundinnen werden dir ja nur ein paar Fragen stellen. Richtig Lilly?“ fragt Ramona unsere nun schweigsame Tochter, die lediglich auf uns beide schaut.

„Ja nur ein paar Fragen“ sagt sie kleinlaut, wobei ich direkt sehe, wie sie dabei den Augenkontakt zu uns meidet. Doch meine Frau scheint dies nicht bekommen zu haben und streift mir nun sanft über die Wange.

„Also siehst du kein Grund zur Sorge“ sagt Ramona sanft und drückt mir einen kurzen Kuss auf meine nun trockenen Lippen.

„Okay, okay…aber nur eine halbe Stunde“ sage ich brummig und schwinge mich mit einer flüssigen Bewegung aus dem warmen Bett, sodass ich nur mit einer langen Schlafanzughose und einem alten weißen T-Shirt bekleidet vor Lilly stehe.

„Danke Papi“ sagt sie sofort und drückt mich ohne Vorwarnung an ihren jugendlich, strammen Körper sodass ich für einen kurzen Moment ihre BH-losen Brüste an meiner Brust spüre.

„Danke Schatz“ sagt meine Frau, nachdem unsere Tochter von mir abgelassen hat und schenkt mir ein aufmunterndes Lächeln.

„Ja ja…du bist mir was schuldig“ rufe ich noch lachend über die Schulter, während ich Lilly hinaus aus unserem gemeinsamen Schlafzimmer folge. Dabei gleitet mein Blick kurz auf den kleinen knackigen Hintern meiner Tochter, die tänzelnd vor Freude vor mir entlang schreitet.

„Ohhhh du konntest deinen Vater ja überreden“ höre ich eine Minute später eine bekannte Frauenstimme, als ich im Schlepptau meiner Tochter das Wohnzimmer betrete. Augenblicklich spüre ich eine leichte Nervosität, als ich die Augenpaare von zwei jungen Frauen auf mir spüre, die mich bereits erwartet haben.

Wie geht es weiter? Was haben die Drei vor?

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