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Chapter 4
by hotciao
What's next?
Seltsame Gefühle am Morgen
Nach einem kurzen Schlaf mit wilden Träumen wurde ich am nächsten morgen von einem seltsamen Gefühl wach. Die Jungs hatten mich einfach spermaverklebt, breitbeinig und ohnmächtig gefickt auf der Ladefläche zurückgelassen und sich nicht einmal bemüht, die Kofferraumklappe zuzuziehen. Es war vollkommen still auf der Lichtung, nur ab und zu hörte man einen einzelnen Vogelzwitschern. Keine Menschenseele weit und breit, und doch ... ich ließ meinen Kopf wieder nach hinten sinken und seufzte auf ... und doch war da dieses angenehme Gefühl zwischen meinen Beine, Ich stellte mir vor, meine Freundin Claudia hätte ihr Gesicht über meine teilweise noch ein bisschen feuchte Fotze gebeugt und würde mich nun mit nasser Zunge äußerst langsam lecken, zunächst die Innenseiten meiner Oberschenkel, dann den äußeren Rand meiner von der wilden Fickerei aufgeschwollenen Schamlippen, um sich dann langsam auf meinen Schlitz und meine schon wieder zuckende Clit zu konzentrieren. Gedankenverloren ließ ich beide Hände langsam meinen Körper herabgleiten, fuhr über meine nackten Titten und spürte, dass sich auch meine Nippel schon wieder geil aufgestellt hatten und steinhart geworden waren, strich dann mit meinen Händen über meinen Bauch weiter nach unten, bis meine Hände in den weichen Haaren von Claudia versanken ...
Vor Schreck riss ich die Augen auf -- Claudia war ja gar nicht hier, wo hatte ich denn bloß meine Finger? Ich blickte an mir herab und sah, dass meine Hände den Kopf eines streunenden Hundes in meinen Schoß drückten. Er war wohl einfach in den Wagengesprungen, als er den Geruch der aus meiner Fotze sickernden Wichse geschnuppert hatte, und labte sich jetzt an dem für ihn ungewohnten Geschmack des Männerschleims, der aus mir quoll. Erst wollte ich ihn angewidert wegstoßen, aber dann schleckte die breite, rauhe Zunge ein weiteres Mal so geschickt über meine Clit und schob sich dabei gleichzeitig ein bisschen in meine Möse, dass ich es geschehen ließ. Ich kraulte den Hund hinter seinen Ohren und öffnete meine Beine ein Stück weiter, um ihm mehr von dem Geilsaft zu spenden, der ihn anscheinend so interessierte. Und wurde dabei wieder rattenscharf.
wie geht es weiter?
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Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
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