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Chapter 3 by Luix Luix

Wer antwortet am anderen Ende?

Seine Nachbarin

"Hallo, hier ist Lena", krächzt es aus der Gegensprächanlage, "Ich hab mich ausgesperrt und wollte Fragen ob ich zu dir kommen kann, bis der Schlüsseldienst da ist?" "Ja klar ich mach auf". Mit einem Klicken verstummt die Sprechanlage und Patrick dreht sich entsätzt zu Ariella um. "Kannst du auch die Zeit anhalten?" Sie schaut ihn etwas abfällig an "Klar." "Dann wünsche ich mir das du jetzt die Zeit anhälst." "Natürlich." Patrick eilt zum Fenster, alles steht still, selbst die Regentropfen stehen in der Luft. Mit schwung dreht er sich zu Ariella zurück, die es sich auf seinem Sofa gemütlich gemacht hat und ihn Erwartungsvoll anschaut. "Reicht die Wichse in dir noch für ein paar Wünsche?" "So gena- mhmpf..." Ohne eine antwort abzuwarten steckt er seinen ohnehin schon steifen Schwanz in ihren offenen Mund und zieht ihren Kopf nah an seinen Körper. Die ganze Aufregung und Ariellas Jahrhunderte lange Erfahrung machen sich bezahlt. Er steckt seinen Schwanz so tief es geht in ihren Rachen und spritzt ihr alles direkt in ihren Kehle. Beim rausziehen achtet er darauf das die ganze Wichse in ihr bleibt und setzt sich dann neben sie. "Du lernst schnell", grinst Ariella aber Patrick hat keine Zeit für Komplimente zu vergeuden er will noch ein paar Wünsche erledigen. "Kannst du meine Gedanken lesen?", fragt er sie direkt. "Ja kann ich, aber ich kann es auch sein lassen". "Neinein, nur können wir es so machen, das wünsche nur gelten, wenn ich sie laut auspreche, es sei denn ich sage etwas anderes?" "Ja klar, ich mache alles was du willst." "Prima, dann wünsche ich mir, das meine Wohnung aufgeräumt und geputzt ist." Das letzte Wort verlässt seinen Mund durch die Wohnung fährt ein Energiestoß, danach ist es so sauber wue noch nie, die Betten sind Frisch bezogen und jedes Kissen aufgeschlagen. "Mein nächster Wunsch ist etwas schwieriger," "Ich bin ganz Ohr", Ariella scheint es Spaß zu machen endlich wieder etwas zu tun zu haben. "Ich wünschte ich könnte kontrollieren wann ich komme, egal ob erst nach drei Stunden oder drei Stößen. Aber ich will durchgehend, beim ficken, das Gefühl eines Orgasmus haben wenn ich dann komme soll es sich trotzdem noch steigern und wenn ich gekommen bin will ich dadurch keinen abturner bekommen sondern gleich weiter machen können. Außerdem will ich mehr kommen." "Alles klar, wieviel mehr und was willst du machen das du kommst?" Patrick überlegt kurz und sieht ein Wasserglas auf dem Couchtisch und deutet darauf. "Mindestens soviel wie in das Glas reinpasst und kommen will ich in dem ich daran denke, dass ich kommen möchte." "Schon geschehen. Aber der Vorrat ist fast alle, willst du die Regel vielleicht gleich ausprobieren?" Deutlich entspannter stimmt Patrick zu und stellt sich vor Ariella und weißt sie an zu blasen. Im selben Moment in dem ihre Zunge seine Eichel berührt stöhnt er auf und kriegt weiche Knie. Also setzt er sich hin und überlässt ihr die ganze Arbeit. Er stöhnt durchgehend aber kommt nicht. Als er schon fast Entgäuschung in ihren Augen zu sehen scheint lässt er das kommen zu. Ihm wird fast schwarz vor Augen und kommt eine ganze Minute tief in ihren Rachen so das sie ordentlich Röcheln und schlucken muss. Sie setzt sich neben ihn aber sein Penis ist kein Stück Schlapp geworden. "Kannst du mir einen Runterhohlen wärend ich weiter wünsche?", fragt er zurückhaltend und ohne eine Antwort abzuwarten gibt sie das Beste mit ihren Händen und kaum berühren ihre Zarten Hände seinen Schwanz überkommt in wieder ein Gefühl der Ekstase. "Ich wünsch mir das mein Schwanz wenn er steif ist 25cm lang ist und schlapp die hälfte." Er wächst in ihren Händen, "leg noch 5 cm drauf." Er wird noch größer. "Und jetzt wünsche ich mir, dass der Schwanz von jedem anderem Mann kleiner als 15 cm ist, das ideal soll aber trotzdem größer bleiben was dazu führt das die meisten Frauen unzufrieden über die länge des Schwanzes ihres Freundes sind. Und mach den Schwanz von dem Freund meiner Nachbarin besonders klein." Patrick überlegt und dann geht er noch einen Schritt weiter. "Ich wünschete Frauen können nur durch Schwänze ab 15cm+ kommen was dazu führt, dass sie unbefriedigt bleiben. Ich wünsche mir das ich als äußerst wenn nicht am attraktivsten und charmant auf jede Frau wirke. Ich wünsche mir auch das ich nicht nur attraktiv wirke sondern auch so attraktiv wie mein Körper es zu lässt aussehe. Ich wünsche mir, das keine meiner Aktionen in keiner Hinsicht negativ aufgenommen wird und das man mir nur schwer wünsche ausschlagen kann, was nicht bedeutet das duese wünsche gerne getan werden. Und zu guter letzt, fürs erste Wünsche ich mir das die Sache mit dem Stäbdigem Orgasmus von der intensität etwas heruntergeschraubt wird, sodass ich noch zu etwas fähig bin." "Alles wurde erfüllt", sagt Ariella die immer noch am wichsen ist. "Wenn ich dir irgendwas gutes tun kann, oder dich mal durchnehmen soll sagst du bescheid, einverstanden?", will sich Patrick bedanken. "Ich weiß das sehr zu schätzen aber mir geht es gut und Sex wirkt bei mir nicht." Patrick sieht sie ungläubig an. "Ich existiere um zu befriedigen nicht um zu befriedigt werden, also wenn du willst, tu dir keinen an aber wenn nicht dann nicht." "Oh" kommt es nur aus ihm heraus aber er will schnell das Thema wechseln. "Wenn du willst würde ich jetzt nochmal abspritzen." " Tu dir keinen an wie gesagt", antwortet sie und stülpt ihren Mund wieder über seine Eichel und fährt an seinem Schaft bis zum Anschlag herunter was jetzt zu einer riesen Leistung geworden ist. Kaum angekommen entlehrr sich Patrick ein weiteres mal. "Willst du das ich gleich gehe wenn die Nachbarin kommt oder soll ich da bleiben?" Fragt sie als sie geschluckt hat.

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