Sein Töchterchen schwängern, aber erst ...

W-w-was?", stammelt Mr. Roberts.

"Du scheiß Schwächling! Streckt deine Zunge raus! Du will doch MEINE Titten lecken, während du dein Töchterchen fickst, oder? WAS?"

"Ja", flüstert Mr. Roberts. Er verlangsamt seine Bewegung. Um nicht abzuspritzen, schiebt er seinen Schwanz nur noch langsam in Cindys Schlitz. Und Cindy ist zwar weiterhin entsetzt, dass ihr Daddy sie überhaupt fickt, aber dass er sich jetzt auch noch zurückhält, weil er ein anderes Mädchen geiler findet, dass ist für sie das absolut Letzte! Dummerweise hört niemand ihr Gequengel durch ihren Knebel, und außerdem ist es auch sowohl Cindys Vater als auch Shauna völlig egal, was Cindy denkt oder will ... Mr. Roberts streckt seine Zunge raus und ertastet mit der Spitze seiner Zunge eine Brustwarze von Shauna.

"Also", fährt Shauna fort, "ich will, dass du dein Töchterchen durchfickst, wann immer du es willst. Vielleicht JEDE Nacht von heute an. Und ich werde dir dabei helfen! Das heißt, ich werde dafür sorgen, dass Cindy nachts gefesselt ist und dass sie die Klamotten trägt, die du dir an deiner Tochter wünscht. Deine Tochter ist eine Nutte, die hat für die Hälfte ihrer Klasse und fast die gesamte Lehrerschaft die Schenkel breit gemacht! Na, was würdest du denn gern an deinem Töchterchen sehen? He? Freie Wahl, sag ich nur! Lederröckchen? Rosa Strümpfchen? Wie wäre es mit den Nylons deiner langweiligen Ehefrau? Oder ich stopfe Cindy die verschmierten Slips deiner ätzenden Frau in den süßen Mädchenhals?"

"M-meinst", stotterte Mr. Roberts, "du das Ernst?", und dabei drückte Mr. Roberts seinen Penis immer wieder in Cindys Fotze hinein. Cindys erstickte Schreie interessieren weder Shauna noch Cindys Vater.

"Natürlich", erwiderte Shauna. "Jetzt sag mir: Wie soll deine Tochter aussehen, wenn du sie nachts vergewaltigst?"