Schwester Susanne und Bruder Tobias kehren zurück

Gerade noch rechtzeitig konnte Anne ihre erfahrenen Finger aus Sandras gierig zuckender Fotze ziehen. Als Schwester Susanne und Bruder Tobias schließlich neben dem Whirlpool standen, saß die Novizin Anne ein gehöriges Stück entfernt von Sandra. Sie war herunter ins Wasser gerutscht und blickte unschuldig auf ihre Zehen, die am anderen Ende der Wanne aus dem Wasser guckten.

Sandra dagegen bockte nun ihrer eigenen Hand entgegen. Sie gab sich Mühe, sich nichts anmerken zu lassen, aber ihr glasiger Blick, ihre steif zusammengezogenen Nippel und vor allem das verräterische Zucken ihres Beckens sprachen Bände.

Allerdings taten Schwester Susanne und Bruder Tobias so, als wäre ihnen das vollkommen entgangen. Susanne fragte: "Und, mein Kind: Hat sich Anne irgendetwas zu Schulden kommen lassen? Ich hoffe doch, dass sie brav war und alles gemacht hat, was du von ihr verlangt hast."

Sandra schlug die Augen auf, aus denen Hunger, ein solcher Hunger nach Sex sprach, dass sich der Schwanz von Bruder Tobias sofort aufrichtete. Er trug jetzt eine schwarze Hose, unter der deutlich zu sehen war, wie er auf den Anblick der beiden jungen Mädchen im Whirlpool reagierte.

"Oh ja," sagte Sandra mit vor Geilheit heiserer Stimme, "ja, das hat sie. Sie war ein braves Mädchen. Aber trotzdem glaube ich, dass sie noch ein bisschen üben muss. Vielleicht lassen wir das einfach so, bis ich morgen einen Mechaniker gefunden habe, und sie muss mich bedienen. Mir gefällt das, hier in diesem Königszimmer eine kleine Zofe zu haben..."

Schwester Susanne leckte sich die Lippen. "Fein, das ist eine gute Idee. Schwester Anne muss einfach noch ein wenig mehr Gehorsam lernen. Nicht wahr, Anne?"

Anne schluckte und nickte. Sie war heilfroh, dass Sandra nichts gesagt und die beiden anscheinend nichts davon mitbekommen hatten, was sich eben im Whirlpool abgespielt hatte. "Ja, Schwester..."

"Gut," gurrte Sandra, "dann holst du mir jetzt den Bademantel und hilfst mir beim Abtrocknen."

Anne stieg aus dem immer noch brodelnden Wasser, und Sandra bemerkte, wie Bruder Tobias das Mädchen mit gierigen Blicken taxierte. Anne hatte einen fast knabenhaften Körper, ihr Hintern war klein, fest und muskulär. Auch ihre Brüste waren nicht gerade groß, mit zartrosa Brustwarzen, die keck vorstanden. Ein dichter schwarzer Pelz bedeckte die Fotze der Novizin. Auf ihrem rechten Hüftknochen hatte sie ein kleines Tattoo, wohl aus den Zeiten, bevor sie beschlossen hatte, Nonne zu werden.

Tobias wandte den Blick also keineswegs ab, und auch Schwester Susanne betrachtete den Neuzugang des Klosters mit einem aufmerksamen Blick. Sie wusste, die Kleine war genau nach dem Geschmack von Tobias. Und auch sie spürte, dass sie noch Spass haben würde an dem Mädchen. Aber da war ja noch diese andere da, sie mussten aufpassen und durften sich nicht zu früh verraten.

Als Anne Sandra abgetrocknet hatte, erhielt sie von ihr die Erlaubnis, auch sich selbst in einen Bademantel zu hüllen. Schwester Susanne hatte inzwischen den kleinen Koffer geöffnet, den die drei bei sich führten, und für sich und Anne ein weißes Nachthemd bereit gelegt.

"Für dich haben wir leider nichts, Sandra," sagte sie bedauernd, "aber es ist ja warm hier drinnen." Um "Unschicklichkeiten" zu vermeiden, verfügte Schwester Susanne, dass die drei Frauen in einem Bett schlafen sollten, Bruder Tobias in dem anderen. Susanne legte sich zwischen die beiden Mädchen, und bald sanken alle in einen tiefen Schlaf.