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Chapter 20
by kingqueen
Wie geht es weiter?
Schwangerschaft macht die Mädchen geil
Nachmittags, wenn sie, wie fast immer, zusammen waren, streichelten sie ihre immer dickeren Bäuche, lutschten und saugten zärtlich an ihren Nippelchen, dunkler wurden. Schließlich versanken ihre Köpfe zischen ihren Schenkeln und sie leckten und saugten sich einen Orgasmus nach dem anderen aus ihren jungen Fötzchen. Bis zum Schluss fisteten sie aber auch ihre Löcher. Sie konnten dann fühlen, wie die **** sich in ihnen bewegten, zappelten, unruhig wurden, als würde sich die unbeschreibliche Lust ihrer Mütter auf sie übertragen. Fast gleichzeitig setzten bei Petra und Antonia die Wehen ein. Ihre Mütter brachten die Mädchen zusammen in die Klinik. Kaum waren sie dort, war Antonia auch schon soweit. Sie bekam ihr Kind. Ihre Mutter, aber auch Petra blieben bei ihr und sahen zu, wie das Kind aus ihrem Bauch kam. Antonia schrie nicht vor ****, als sich das Kind aus ihrem Leib drückte.
"Mir kommt’s gleich“, keuchte sie Petra ins Ohr. Ihr kam es wirklich. Ihr Leib bebte in einem unbeschreiblichen Orgasmus und dann war das Kind da.
„Oh“, war alles, was die Hebamme sagte und ein dunkelbraunes Mädchen auf Antonias Bauch legte.
„Ein Negerbaby“, kicherte Petra leise.
„Na, warte mal ab, was du bekommst“, grinste Antonia zurück. Leiser sagte sie:“ Ich will mal für dich hoffen, dass es nicht bellt.“
Die Mädchen lachten schallend. Während Antonias Mutter das Baby wusch und anzog.
Als Antonia dann mit ihrer Mutter und dem Baby alleine waren meinte Heike: „Das habe ich gehört.“
„Was hast du gehört?“
„Das mit dem Bellen du versautes Luder.“
Heike drückte ihrer Tochter einen Kuss auf den Mund und streichelte sanft die Milchgefüllten Brüste ihres Kindes.
Dann war auch Petra soweit. Obwohl sie noch recht wackelig auf den Beinen war, bestand Antonia darauf, bei der Niederkunft ihrer Freundin dabei zu sein.
Auch Petra hatte keine Probleme mit der Geburt. Aus ihrem fickerfahrenen Mädchenfötzchen flutschte das Baby fast so heraus. Petra schloss krampfhaft die Augen, als das Kind aus ihrem Schoß glitt und ihre Freundin Antonia laut: Boahh“, ausrief.
„Was ist es?“ wollte sie zitternd wissen.
Antonia und ihre Mutter lachten schallend auf, was ihnen tadelnde Blicke der Hebamme und des Arztes einbrachte.
„Ein wunderschöner Bernhardiner“, hauchte Antonia ihr kichernd ins Ohr.
"Blöde Kuh“, boxte Petra ihrer Freundin gegen den Busen. „Das war doch eine…“
Bevor sie lauthals Dogge in den Raum herausposaunen konnte, drückte ihr Antonia fest eine Hand vor den Mund. Es klopfte, Petras Mutter kam ins Endbindungszimmer.
„Mist, bin ich doch zu spät. Tut mir Leid, mein Schatz“, rief Andrea und streichelte ihrer Tochter sanft über den Kopf. „Warum machst du die Augen denn nicht auf. Willst du dein Baby denn gar nicht sehen?“
Als Heike und Antonia prustend loslachten sah sie die Beiden verwundert an.
„Das erzähle ich dir nachher“, meinte Heike zu ihrer Freundin.
„Was ist es Mama?“
„Ein Negerbaby… Und was für eins… Puhhh… Hat sein Vater…?“ Mit großen Augen sah Heike auf das Baby ihrer Tochter. Es war ein Junge, ein neugeborener Junge mit einem unbeschreiblichen Organ das weit über seinem krummen Kniechen herunterhing.
„Puh.“ Petra öffnete endlich die Augen und sah sch ihren Sohn an. Als sie den gewaltigen Schwanz ihres Neugeborenen Sohnes sah lief ein lüsternes Funkeln durch ihre Augen.