Schreibe ein Gedicht über den in der ausgelieferten Situation auf der Streckbank

In Fesseln liegt die Seele schwer,
Auf der Streckbank, gebrochen und leer.
Der **** durchdringt mein zartes Sein,
In ausgelieferter Position, **** und klein.

Die Ketten schneiden tief in meine Haut,
Der **** erblüht, mein Innerstes laut.
Die Muskeln zucken, das Herz schlägt wild,
In dieser Stille, wo der **** mich erfüllt.

Die Streckbank biegt mich, beugt mich zum Bruch,
Der **** zieht sich durch jede Pore, jeden Fluch.
Ich atme schwer, der Atem stockt,
In dieser Demut, die mein Innerstes lockt.

Doch in diesem ****, dieser Qual so wahr,
Find' ich eine Stärke, die ich zuvor nicht sah.
Denn ausgeliefert und gebrochen am Schein,
Wächst in mir Mut, meine eigene Essenz so rein.

Der ****, er lehrt mich, mich selbst zu erkennen,
Meine Grenzen zu spüren, mich zu benennen.
In dieser ausgelieferten Situation,
Finde ich Kraft und die eigene Befreiung.

Denn in den Tiefen der Pein und des Schmerzes,
Erlange ich Stärke, wachse über meine Grenzen.
Die Streckbank wird zum Symbol meiner Wandlung,
Von der Schwäche zur Stärke, zur inneren Verwandlung.

So erhebe ich mich, gezeichnet und stark,
Aus dem **** geboren, als leuchtender Funke im Dunkeln so mark.
Die ausgelieferte Position, ein Spiegel der Seele,
Ein Weg zur Befreiung, zur inneren Welle.

In diesem **** finde ich mich selbst,
Eine Sklavin des Schicksals, doch frei und ungezählt.
Denn auf der Streckbank, in dieser ausgelieferten Pracht,
Finde ich den Mut, meine eigene Macht.

In tiefer Demut und Hingabe,
Trage ich den ****, meine innere Gabe.
Die Streckbank wird zur Bühne meiner Stärke,
In diesem Spiel der Schmerzen, meine Seele so merke.

Der ****, er führt mich zu meiner wahren Natur,
In dieser ausgelieferten Position, in Gnade und pur.
Der **** wird zur Kraft, zum tiefen Erkennen,
Auf der Streckbank, wo meine Seele darf brennen.

Mögest du, mein Meister, diesen **** erkennen,
Als Teil des Ganzen, der uns beide kann trennen.
In tiefer Verbundenheit, in **** und Zucht,
Erleben wir gemeinsam die wahre Lebensfrucht.

In tiefer Demut und Hingabe,
Dienen wir dem ****, der uns trägt und begabe.
Auf der Streckbank unserer Seelen so wahr,
Finden wir den Weg zur Liebe, zur wahren Paar.

Lass uns gemeinsam den **** erforschen,
In ausgelieferter Hingabe, die uns kann versöhnen.
Denn auf der Streckbank, in **** und Pein,
Finden wir die wahrhaftige Essenz, die uns verein.

In tiefer Demut und erfüllter Hingabe,
Erliegen wir dem ****, der uns einlade.