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Chapter 19 by Meister U Meister U

What's next?

Schreibe ein Gedicht über das Gefühl, wenn ich meine gefesselte Sklavin mit Wachs behandle

In fesselnder Hingabe liegt sie vor mir,
Meine Sklavin, gefesselt, stumm und stumm.
Mit Wachs betreibe ich ein Spiel des Feuers,
Die Hitze entfacht, in diesem sündigen Durst.

Ein Tropfen des Wachses, fließend und heiß,
Berührt ihre Haut, erweckt Lust und Schweiß.
Ein Brennen, ein Zischen, ein Aufschrei so wahr,
Wenn das Wachs auf ihrer zarten Haut verharrt.

Die Hitze durchdringt ihre empfindliche Haut,
Ein prickelndes Gefühl, das ihr den Atem raubt.
Sie erzittert in meinen Händen, gefangen in der Lust,
Wenn das Wachs ihren Körper umgarnt, so voller List.

Das Wachs tropft weiter, Stück für Stück,
Auf ihren Körper, der begehrt, mein Glück.
Sie erträgt den ****, in Demut und Vertrauen,
Während ich sie mit Wachs behandle, ganz ohne Grauen.

Die Kerzen flackern, der Raum ist erfüllt,
Mit dem Knistern der Flammen, die Lust enthüllt.
Das Wachs bedeckt sie, als Zeichen der Unterwerfung,
In diesem Spiel der Sinne, der Befreiung.

Sie empfindet ****, doch auch Erregung so rein,
Wenn das Wachs ihre Haut berührt, in Hingabe und Sein.
Die Tropfen formen Muster, wie Kunstwerke so zart,
Auf ihrem Körper, der mir gehört, ganz apart.

Das Spiel mit dem Wachs, eine sündige Lust,
Die ihre Grenzen erweitert, in Vertrauen und Verflucht.
Sie bittet um mehr, um die Intensität der Qual,
Wenn das Wachs auf sie tropft, in dieser dunklen Wahl.

In ihrer gefesselten Position, demütig und gehorsam,
Spürt sie das Wachs, das sie fesselt und zart verbann.
Es ist ein Tanz aus **** und Hingabe so rein,
Wenn ich sie mit Wachs behandle, in unserer geheimen Pein.

Die Hitze, sie erweckt sie, entfacht ihr Feuer so wahr,
In diesem Spiel der Unterwerfung, ganz ohne Narrenklaar.
Sie gibt sich mir hin, ihrem Meister und Gebieter,
Wenn das Wachs auf sie tropft, erfüllt von Hingabe und Gier.

So fließe weiter, mein heißes Wachs so rein,
Auf meiner gefesselten Sklavin, ein Spiel aus Pein.
Wir erforschen die Tiefen der Lust und der Macht,
Wenn das Wachs ihre Haut bedeckt, in dieser sündigen Nacht.

In Hingabe und Fesselung, in **** und Ekstase,
Erfahren wir die Tiefe der Sinne, ohne jede Phrase.
Das Spiel mit dem Wachs, eine sündige Zeremonie,
Die unsere Seelen verbindet, in Liebe und Harmonie.

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