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Chapter 2 by Captain Simpel Captain Simpel

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Schlimmer Abend

Florian kommt spät Abends nach Hause. Eigentlich dachte der geschiedene Familienvater er hätte das Haus für sich. Max und Rebekka waren mit ihrer Stiefmutter bei ihren Großeltern und Pia wollte bei ihrem Freund Schlafen. Florian hatte ein ungutes Gefühl dabei gehabt aber seine kleine Tina war kein Kind mehr. Jetzt hörte er ihr Jammern aus dem Wohnzimmer.

"Pia hey, ist alles in Ordnung bei dir?" Pia saß in ihrem Pyjama auf dem Sofa, schaute Dirty Dancing und wimmerte. Ihre blauen Augen waren verheult und trotz des dämmrigen Licht schienen ihre blonden Haare zu leuchten. Florian wiederholte sich. Pia stoppte den Film und schaute hoch: "Er, er hat Schluss gemacht." Florian setzte sich zu seiner Tochter, legte seinen Arm um sie und sagte: "Ach man, dass tut mir leid." Pias Pyjama, war ihr fast zu klein. Aber sie liebte ihn. Er saß eng und man konnte die Rundungen der jungen Frau sehr gut erkennen. Florian sagte: "Wie ist es denn passiert." Pia legte ihren Kopf an ihren Vater und sagte: "Als ich zu ihm kam, war er mit Melinda beschäftigt. Er hat die rothaarige Schlampe von Hinten genommen und. . . und." Flo streichelte Pias Arm und sagte: "Schon gut Kleine, du musst nicht weiter reden. Kann ich irgend was für dich tun?" Flo hoffte, dass seine Tochter ihm etwas holen schickte. Langsam war es ihm unangenehm, so eng an seine so knapp bekleidete Tochter gekuschelt zu sitzen. Pia schaute ihn mit ihren großen Augen an und sagte: "Bleib doch einfach noch etwas hier sitzen." Florian atmetet aus: "Alles klar." Er streichelte ihren Arm. Florian mochte schon immer das Parfüm, das seine Tochter trug, süß aber professionell. Flo spürte die nähe zu seiner Tochter etwas in seiner Hose bewegte. Florian schaute über den Körper seiner Tochter. Sie war so attraktiv. Ihre großen Brüsste unter dem sich spannenden Pyjama. Und ihr perfekter Hintern. Ohne weiter darüber nachzudenken streichelte er über den runden Hintern seiner Tochter. Sie schaute auf und blickte ihn mit großen Augen an. Florian lächelte nervös. Er wollte eigentlich nicht seine Tochter so berühren, aber es gefiel ihm. Pia legte ihren Kopf wieder ab und legte ihren Arm um ihn. „Paps, ich bin so froh, dass du immer für mich da bist.“ Florian musste lächeln: „Ja klar, Süße.“ Pia schaute auf und Küsste Florians Wange. Florian wurde rot und schaute Pia in die Augen. Pia lächelte zögernd und küsste Florian, diesmal auf den Mund. Florian hatte seine Tochter schon lange nicht mehr auf den Mund geküsst. Er war nervös. Aber Pia hörte nicht auf. Es war ihm unangenehm aber da war auch viel mehr. Er schob seine Tochter weg: „Pia, ich. . .“ Pia lächelte nervös: „Entschuldige Paps, ich dachte nur, dass. . .“ Florian streichelte Pias Rücken: „Schon gut, Süße.“ Er drückte Pias Oberkörper an sich. Die beiden Umarmten sich und Pias Brüste drückten sich an Florian, er spürte ihre harten Nippel. Pia lehnte sich zurück diesmal küsste Florian seine Tochter. Pia erwiderte den Kuss. Pia vorderte Florian mit ihrer Zunge heraus. Florian wusste nicht genau was er tat, aber es gefiel ihm. Er umspielte Pias Zunge, er Knutschte mit seiner Tochter und es war erregend. Immer wilder küssten die Beiden. Doch dann kamen Florian Zweifel.

Er drückte Pia von sich weg. „Entschuldige, aber dass geht nicht. Ich, ich gehe jetzt ins Bett, gute Nacht.“ er stand auf und verlies seine Tochter.

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