Schließerin Sabine Feingruber. - 55 Jahre alt - dominante Lesbe

Schließerin Sabine Feingruber. 55 Jahre alt dominante Lesbe

Die brünette Sabine streichelte ihren Kitzler, während sie auf dem Überwachungsmonitor die Duschräume beobachtete. Besonders interessiert war sie an einem Neuzugang. Die neunzehnjärige Jillian mit dem kupferroten langem Haar und der milchig hellen Haut hatte es ihr angetan. Sabine musste meist im dritten Zellentrakt arbeiten und unter den Schwerverbrecherinnen und Mörderinnen war selten ein blutjunges Weibstück. Noch dazu eines, das Tittenlos und ohne Schamhaar genau in Sabines Beuteschema passte.

Die zierliche Jillian hatte aus Eifersucht die neue Freundin ihres Ex mit ihrem Taschenmesser erstochen, eine Tat unter . Doch der Richter glaubte ihr kein Wort und ihr Anwalt war unfähig gewesen. Man hatte Jillian Cooper zu sechseinhalb Jahren verurteilt.

Sabine lief beim Anblick der Kleinen die Möse über. Zielsicher näherten sich die polnischen Schwestern dem niedlichen Neuzugang.

Dora Meisel 26 J.und Paula Jock 34 J. Wurden nicht wirklich für Schwestern gehalten. Es gab beide nur im Doppelpack. Seitdem man die beiden Mörderinnen, die ihre Ehemänner um die Ecke gebracht hatten, in eine Zelle gesteckt hatte, waren die Polinnen unzertrennlich. Sie teilten alles, ihr Essen, Zigaretten, das Bett und ihre Dienerinnen. Und als Letztere hatten sie Jillian auserkoren, denn nicht nur Sabine stand auf blutjunge Fohlen.

Blondine Dora, die einen halben Kopf kleiner war, als die brünette Paula, stellte sich Jillian, die gerade die Dusche verlassen wollte, in den Weg. „Na, du süße Honigschnecke“, säuselte Dora und legte vertraulich ihre Hand auf die Schulter von Jillian. Diese sagte scheu. „hallo“, dann wollte sie sich an Dora vorbeizwängen, doch dann trat Paula auf den Plan.

„Äye, du kleine Bitch, hast du gerade meine Frau angerempelt“, Dora baute sich vor Jillian auf, die Hände in ihre ausladenden Hüften gestemmt.

Sabine frohlockte, es geilte sie ungemein auf, das die Kleine schüchtern beiseite sah und sich nicht traute Paulas Hängetitten anzusehen. Einen kleinen Moment später lag das weinende junge Ding auf den nassen Fliesenboden. Dora hockte breitbeinig über Jillans Gesicht und rubbelte ihre heiße Fotze an deren Anlitz. Paula hatte die Beine der Kleinen fest in Griff, während ihre Zunge die junge Möse durchpflüggte.

Die Wärterin schob sich stöhnend ihren Gummiknüppel ins Loch und besorgte es sich, während sie dabei zusah, wie die „Schwestern“ den süßen Neuzugang vergewaltigten. Den Knüppel in sich hinein pfeffernd, ornanierte Sabine bis es ihr heftig kam. Ein Ploppen, dann steckte sie sich den Mösensaft versauten Gummiknüppel in den Mund und lutschte ihre Geilflüssigkeit genussvoll ab. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, schloss Sabine ihre Diensthose. Als sie den Duschraum betrat, waren die Polinnen längst in ihre Zelle gegangen. Sabine beugte sich über das nackte Frauenzimmer und reichte Jillian ihre Hand.

„Hier rutscht man schnell aus Mädchen“, sagte sie und zog Jillian hoch. „Man muss sich Freundschaften suchen, dann steht man hier besser!“ Jillian kroch eine Gänsehaut über den Körper, denn sie wusste sofort wovon die Wärterin sprach. Schamvoll versuchte sie ihre Nackheit mit den Händen abzudecken und Sabine flüsterte ihr zu, „wenn du mir ein wenig zeigst das du mich magst, sorge ich für deine Sicherheit!“