Scheidung oder bedingungsloser Gehorsam

"Pass auf, mein Schatz," sagte ich zu ihr, "entweder, du unterschreibst hier. Du weißt, damit sitzt du dann auf der Straße. Ich habe ein bisschen Geld ausgegeben für den Anwalt, wir werden dafür sorgen, dass du keinen Cent zu sehen bekommst. Außerdem habe ich ein paar Fotos gemacht von deinem kleinen... na, nennen wir es mal Abenteuer. Die Fotos schick ich deiner bescheuerten Mutter, wenn du endlich unterschrieben hast."

Sie heulte rum und fing an zu betteln: "Oder? Oder?? Du hast gesagt, entweder ich unterschreibe, da kommt doch noch ein oder, bitte..."

Ich grinste und wusste, dass ich meine Frau da hatte, wo ich wollte.

"Oder," sagte ich mit ruhiger Stimme, ohne sie aus den Augen zu lassen, "oder wir lassen alles, wie es ist. Wir vergessen, was passiert ist, du bleibst meine Frau, verprasst weiter mein Geld und lässt es dir gut gehen. Noch besser: Ich werde dir neue Kleider und neuen Schmuck kaufen, wenn du einwilligst."

Schon nickte die kleine Nutte eilfertig. Mein Gott, warum fiel mir erst jetzt auf, wie strohdumm meine Ehefrau war? Sie sah gut aus, sie sah sogar hinreißend aus, das aber war ihr einziges Kapital. Mit dem sich allerdings arbeiten ließ.

"Allerdings wirst du alles, wirklich alles tun, was ich von dir verlange und was ich dir befehle."

"Was... was meinst du mit alles?", fragte mein dummes kleines Ehenuttchen.

"Damit meine ich ALLES, du kleine Nutte," sagte ich ihr freundlich und legte eine Hand auf ihre bebende rechte Brust. So direkt hatte ich sie noch nie angefasst, und ich merkte, wie ihr der Atem stockte. Ich drückte ihre Titte fest, und sie quiekte, rückte aber nicht weg von mir.

"Siehst du... ALLES eben. Ich mache alles, was ich will mit dir. Wann ich will. Und darüber hinaus machst du, was ich will. Vielleicht auch, mit wem ich will, das werden wir sehen, wenn es sich ergibt. Das ist der Deal meine Liebe. Also: Scheidung oder Ehe?