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Chapter 28 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Und was macht Sarah nun?

Sarah vernascht Nadja

Und jetzt war Sarah dabei, Nadines Schwester Nadja ebenfalls in die Liebe einzuführen. Sarah rechnete nach und kam drauf, dass Nadja nicht so **** war, wie sie immer gedacht hatte. Jedenfalls nicht mehr verboten ****. Das Mädchen war klein und zierlich, aber definitiv geschlechtsreif und eigentlich nur deshalb noch Jungfrau, weil Nadja ihr Freund nicht als der Richtige fürs „erste Mal“ erschien. Sarah überlegte, wer aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis Nadja so gefallen könnte, dass sie bereit war, dem ihre Unschuld hinzugeben. Und am liebsten wäre Sarah, wenn sie dabei zugucken könnte, wie ein Penis in Nadjas bislang ungeöffnetes Pfläumchen bis zum Anschlag langsam und genüsslich hineingedrückt wird und mit Jungfernblut verziert wieder hinausgleitet. In der Hinsicht war ihr etwas Voyeuristisches zu eigen.

Dass Nadja noch Jungfrau war, bedingte, dass sie nicht zu heftig gefingert werden durfte. Aber das Mädchen war sehr empfindsam und leicht erregbar. Die Kleine dürfte sich auch ohne tiefes Eindringen in Ekstase und von Orgasmus zu Orgasmus fingern lassen. Spannende Frage war, ob sie sich zwischen den Beinen lecken lassen würde, ob sie Sarah auf diese Weise verwöhnen würde, ob es zu einer „69“ zwischen ihnen beiden im Bett kommen würde. Jetzt, noch unter der Dusche, würde Sarah ausprobieren, ob Nadja sich auf ihren süßen Mund küssen lassen würde. Und das klappte in der Tat. Sarah konnte mit ihrer Zunge gut die Mundhöhle der Kleinen erforschen und sogar ihre Zunge zum Mitmachen bewegen. Jetzt waren sie aber lange genug unter Wasser, sauber waren sie ohnehin schon. Sarah stellt die Dusche ab, ging raus, zog Nadja hinterher, rubbelte diese trocken, trocknete sich dann selbst ab, öffnete vorsichtig die Tür, guckte um die Ecke, ob alles ruhig war, drückte Nadja die Klamotten in die Hand, nahm die Kleine auf die Arme und trug sie in deren Zimmer, wo sie sie aufs Bett legte und ihr die Klamotten abnahm und in eine Ecke warf. Dann legt Sarah sich zu Nadja ins Bett und setzte die Liebkosungen fort.

Sarah hatte eine Entscheidung getroffen: Sie würde Nadines kleine Schwester diese Nacht noch in Grund und Boden vernaschen.

Es war eine Wonne, wie lustvoll das Mädchen auf jede von Sarahs Berührungen reagierte, vibrierte, zitterte, seinen Körper dehnt und streckte, die Beine bis zum Maximum spreizte, das eigene Stöhnen gewaltsam unterdrückte, damit keiner sie hören konnte, vor lauter Ekstase leise wimmerte, anfing, die eigenen knackigen Jungmädchentittis zu bearbeiten zur sexuellen Befriedigung. Um halb drei ließ Nadja sich von Sarah die Spalte lecken, etwa eine halbe Stunde später fing sie erstmals an, sich selbst zu fingern, um halb vier bearbeitete Nadjas Zunge Sarahs Schamlippen und Umgebung, um halb fünf waren beide voll in eine „69“ vertieft. Als Nadja dann kurz vor fünf von Orgasmen durchgeschüttelt mit deutlich geröteter Muschi vor Erschöpfung eingeschlafen war, deckte Sarah sie zu und schlich leise zurück in Nadines Zimmer, die offenbar immer noch tief und friedlich schlief und von nichts irgendwas mitbekommen hatte.

Wie geht es weiter?

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