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Chapter 11

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Sara will anschaffen gehen

Sara wollte unbedingt für Ben anschaffen gehen, sie wollte mich davon überzeugen, das es der richtige Schritt ist, doch ich war der Meinug, das sie weiter normal arbeiten sollte und es nur nebenbei als Hure arbeiten sollte. So endete unser Gespräch damit, das meine Freundin es selbst entscheiden sollte, doch auf ihr war bewußt, das es nachdem sie sich hat registrieren lassen, so leicht kein Zurück mehr geben würde.

Beim Frühstück sagte sie mir, das sie Ben eine Whats-app schreiben möchte, das sie für ihn als Vollzeitnutte anschaffen möchte. Ich ging zur Arbeit und Sara wurde von ihm um 09.00 h abgeholt. Und es wollte sie dann direkt zum Gesundheitsamt fahren, damit sie sich dort untersuchen lassen würde, um sich anschließend beim Ordnungsamt alsProstituierte anzumelden. Somit kann sie dann gleich heute Abend loslegen.

Ben gab ihr im Auto eine Tüte mit Klamotten, so etwas ähnliches sollte sie ab jetzt immer tragen. Er hatte ihr eine mehr als knappe rote Hotpans, das passenden Top dazu und Highheels gekauft. Ihr geiler Arsch wurde regelrecht zur Show getragen, das Top war so knapp und eng, das es fast von ihren Titten gesprengt wurde. Es zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab, die Hose teilte förmlich ihre Schamlippen, die deutlich erkennbar waren, jeder der Sara so sah, dachte gleich das sie eine Hure ist.

Der Besuch beim Gesundheitsamt war ihr mehr als peinlich, jeder der wartenden war klar, das sie eine Nutte ist, sie hatte erste Zweifel. Und als sie sich nackt auf den Untersuchungsstuhl legen sollte, ihre Beine spreizen mußte, Abstriche in ihre Muschi, in ihrem Po, in ihrem Mund, an Händen und Füßen erdulden mußte, wurde ihr erst richtig bewußt, das der reine Spaß vorbei sein würde, sie wurde zu einer profeszionellen Sexanbieterin, die ihren Körper für Geld verkauft. Der untersuchende Arzt behandelte sich einfach nur, stellte fragen nach Geschlechtskrankheiten, ihre Periode, dann endlich war sie fertig. Sie hatte einen Gesundheitspass mit dem sie sofort zum Ordnungsamt ging.

30 Minuten später war Sara eine von amtswegen in Deutschland registrierte Prostituierte. Ben freute sich und fuhr auf direktem Wege mit ihr in einen Sexclub, in dem sie für 3 Tage in der Woche anschaffen sollte. Dort gab ihr die Puffmutter einen Spitzenbody, da hätte Sara auch gleich nackt gehen können, zeigte ihr alles und wenig später hatte sie ihren ersten Freier.

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