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Chapter 13
by EvilNorbert
Was kommt jetzt
Sandwich
Als alle drei wieder etwas zu Atem gekommen waren, und Keel auch den letzten Tropfen von Tyrones Ficksaft geschluckt hatte, meinte sie: "Das war das geilste was ich bis jetzt erlebt habe." Darauf erwiderte Tyrone: "Aber das war noch längst nicht alles." Und an Sid machte er die Ansage: "Wir machen es so wie es John und Erik letzte Woche mit der kleinen Japanerin gemacht haben." Offensichtlich wusste Sid genau was Tyrone meinte, denn Keely spürte wie dessen Schwanz, der noch in ihrer Rosette steckte, binnen Sekunden wieder stocksteif stand. Auch bei Tyrone blieb die Erinnerung nicht ohne Wirkung, denn auch sein 25cm-Schwanz richtete sich sofort wieder auf. Die beiden Schwänze wieder stahlhart in sich zu spüren machte Keely unwahrscheinlich an. Leider zog sich Tyrone gleich danach aus ihrer Maulvotze zurück und gab Sid die Anweisung: "Fang an! Du weißt ja wie."
Sid nickte, beugte sich vor, griff um ihren Oberkörper herum, presste sie an seine Brust und hob sie hoch. Dabei achtete er darauf, dass sein 20 Zentimeter langer Schwanz tief in ihrem Arschloch stecken blieb. Nach dem er sich ganz aufgerichtet hatte, drehte er sich um 180 Grad und setzte sich auf die Bettkante. Dann schob er sich etwas nach hinten bis seine Kniekehlen an der Bettkante angekommen waren. Als er so weit war überprüfte er seine Stellung in dem er sich mit den Füßen am Boden abstieß und damit anfing Keelys Arschrosette von unten zu ficken. Sobald er erkannte, dass er die richtige Postion hatte, unterbrach er seine Fickerei und sagte zu Tyrone: "Okay, du bist dran." Tyrone stellte sich Sid gegenüber, stellte seine Beine so weit auseinander, dass er Sids Knie zwischen Seine eigenen nehmen konnte, beugte sich vor, packte Keelys Knie und legte sie sich über die Schultern. Dann ging er etwas in die Hocke, setzte seine kugelige Eichel an Keelys Votze und sties zu.
Das Ergebnis war ein doppelter Aufschrei. Nicht nur Keely erlebte den zweiten Schwanz in ihrem Unterleib so als ob ihr ein glühender Lustspender bis ins innerste getrieben würde. Auch Sid stöhnte laut auf und keuchte: "Erik hat das zwar schon gesagt, aber ich habe das nicht recht glauben können. Tyrone ich spüre deinen Schwanz. Das ... ist .. gigantisch. Ich kann es nicht mehr aushalten. Ich ..." Und er verstummte, denn sein Orgasmus setzte ein. Es kam ihm so heftig wie noch nie. Mehr als ein Dutzend Stöße seiner Ficksahne pumpte er in Keelys Darm. Im Gegensatz zu Sid hatte Tyrone diese Prozedur schon mehr als einmal erlebt. Trotzdem geilte auch ihn das Gefühl des direkt neben seinem Schwanz zuckenden und pumpenden Schwanz von Sid so gewaltig auf, dass er selber schon nach drei von Sids Pumpstößen soweit war und eine mindestens ebenso heftige Entladung seines Spermas in Keelys Möse spritzte.
Zwei spermaspritzende Monsterschwänze gleichzeitig in ihrem Unterkörper zu spüren ging auch an Keely nicht folgenlos vorbei und nur fünf Sekunden nach Tyrone war auch sie soweit und taumelte in einen alles zerschmetternden Höhepunkt. Es dauerte mehr als zehn Minuten bis alle drei ihre Sinne wieder einigermaßen beieinander hatten.
Was geschieht als nächstes?
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