Sandras Problem

„Du bist wirklich fantastisch.“ Sandra öffnete die Augen.
Armin zog die Hände wieder zurück. Die Migränetabletten schienen zu helfen. Sandra drehte ihren Kopf und lächelte Armin an.
„Wie neu. Danke.“ Sie drückte Armin und er spürte ihre Brüste, die gegen ihn pressten. Zum Glück hatte sie sich über den Stuhl gebeugt. Sonst hätte nichtnur er ihre Brüste sondern auch sie seinen Ständer gespürt.
„Weist du, es kommt bestimmt vom Stress.“ erzählte Sandra. „Ich komme zu nichts mehr. Die Arbeit ist gerade.....“ Sandra seufzte. „Und ich habe noch nichts für den Hochzeitstag. Nichtmal eine Idee.“
Armin blickte Sandra an. Er wusste das der Hochzeitstag schon übermogen. Katja hatte es ihm erzählt.

„Fällt dir vielleicht etwas ein?“ Sandra blickte Armin an.
„Mhmmmm ja. Oder nein. Also.....“ Armin druckste.
„Was. Komm schon, raus damit.“ Sandra war aufgestanden und trat zu Armin.
„Naja. Katja hatte mir zum Jahrestag einen Kalender geschenkt.“
„Einen Kalender?“
Armin sah das Sandra nicht verstand, also setzte er nach. „Einen Fotokalender.“ Er blickte Sandra an und setzte nach. „Mit Fotos von sich. Normalen und erotischen. In Dessous und so.“
Armin betrachtete Sandra. Ihre Augen wurden groß und Armin konnte ihre Gedanken erahnen. Doch dann dachte Sandra nach. Das könnte es sein. Das würde das Feuer in ihrer Ehe wieder entfachen. Doch dann schüttelte sie den Kopf.

„Die Idee ist super, aber es geht nicht.“
„Warum?“ fragte Armin interessiert.
„Naja es ist doch schon übermorgen. Da bekomme ich in den Fotostudios keinen Termin. Und auserdem würde ich mich da unwohl fühlen.“
„Und wenn dus hier machst?“ Armins Frage klang beiläufig doch sein Herz raste.“Nimm Katjas Kamera. Und dann kannst du die Fotos ausdrucken und in einen Kalender aus dem Bastleladen kleben.“
„Mhmm.“ Sandra überlegte. „Gut aber wer soll die Fotos machen. Katja kommt nach Harald nach Hause.“
„Ich.“ Harald hoffte normal geklungen zu haben und setzte nach. „Wir könnten es jetzt machen.“
Sandra lächelte und strich Armin über den Arm. „Lieb von dir, aber das musst du nicht. Den Anblick will ich dir ersparen.“
„Wenn du wüstest wieviel Kerle diesen Anblick als Wichsvorlage nehmen würden“ dachte Armin und sagte „Hör mal, erstens gehöre ich schon fast zur **** und zweitens hab ich dich auch schon im Bikini gesehen. Und Urlaubsfotos geschossen.“ Und einen Ständer bekommen, dachte er.

„Mhmmm“ Sandra überlegte wieder. Doch nach 10 Minuten Diskusion und Armins Charme und Überredungskunst willigte Sandra ein.
Die ersten Bilder wurden im Kostüm geschossen, das sie trug. Sandra am Küchentisch, von hinten, den Arsch herausgestreckt. Sandra auf dem Stuhl die Schenkel übereinandergeschlagen. Sandra auf dem Sofa die langen Beine in der Luft.
Beide scherzten und Armin machte ansagen wie ein Profifotograf, wobei er sich stark **** musste. Fast wären ihm Sätze wie „Streck deine Titten raus“ oder „Spreiz die Beine“ entrutscht, die er im letzten Augenblick **** konnte. So lobte er nur ihre „Sexy Posen“ und ihren „schönen Körper“ und sah wie sie leicht errötete.

Nach 20 Minuten Fotos legte er die Kamera weg und meinte „So nun könnten wir.....“
„Und du würdest das wirklich tun?“ fragte Sandra dankbar.
Armin wollte sie am liebsten selbst ausziehen, aber er nickte nur.
„Danke.“sagte Sandra „Ich geh mich mal umziehen.“ und verschwand im Schlafzimmer.
Armin richtete seinen harten Schwanz in der Hose und dachte „Wenn ich es richtig angehe.....“ als sich die Schlafzimmertür öffnete.