Sandra

An diesem Tag vermisste Sandra ihre Freundin sehr. Sie war zwar nur übers Wochenende zu ihrer Großmutter gefahren, aber trotzdem würde Anjas Rückkehr gefeiert werden. Und das hieß nicht,dass jetzt Luftballons und Kuchen herangeschafft wurden. Anja und Sandra j´hatten ihre ganz eigene Art und Weise, sich gegenseitig willkommen zu heißen. Aber noch musste Sandra zwei Tage ohne die zärtliche Nähe von Anja auskommen. Sie setzte sich auf ihr Bett, sah in den Spiegel, der an ihrer Zimmertür hing und seufzte. Irgendwie hatte sie Anja schon immer um ihren Körper beneidet, aber sie würde es nie zugeben. Sie fand sich selbstc alles andere als hässlich, aber Anja war eben perfekt. Das war kein Grund, betrübt zu sein - ganz imm Gegenteil, diese Unperfektheit hatte sogar gewisse Vorteile. Jungs trauten sich nämlich selten, Anja anzusprechen.

Es war ein heißer Sommertag und Sandra hatte deshalb nur einen rosa Minirock, weiße Kniestrümpfe und ein Top angezogen, dass ihre Brüste voll zur Geltung brachte. Das Leben ohne Anja war langweilig. Die beiden verbrachten jeden Nachmittag zusammen, aber jetzt musste Sandra bis Montag ohne uíhre Freundin auskommen. Und der Gedanka an ihre Rückkehr ließ das Verlangen in Sandra wachsen. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Oh wie gerne würde sie jetzt Anjas Lippen auf den ihren spüren, mit ihrer Zunge spielen. Sie stellte sich vor, weie Anjas Hände ihren Rücken streichelten und dabei langsam ihr Top nach oben streiften. Beinahe schon konnte sie Anjas Atem auf ihrer Haut spüren... Ein sanfter Schauer durchfuhr ihren Körper.

Sandra bedauerte ihre Entscheidung nicht, heute keine Unterwäsche angezogen zu haben. Während sich ihre Fantasien weiterentwickelten begannen ihre Hände, ihren Körper zu erkunden. Als ihre rechte Hand den Rand ihres Rockes erreichte spreizte sie langsam ihre Schenkel auseinander. Ihre Finger Finger schoben den Rock langsam nach oben, während sie mit der anderen Hand unter ihr Oberteil fuhr.