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Chapter 9 by textin textin

Wer ist es und wie geht es weiter?

Sandra

Frank erkannte Sandra, Marks Mutter. Sie war eine natürliche Schönheit, und schon früher war sie ein Grund für Schnellwichsduelle. Und ihre Schönheit, hatte sie trotz ihres Alters nicht verloren. Ihre blauen Augen leuchteten in ihrem schmalen Gesicht, und sie lächelte ihn freundlich an.
Sandra merkte nicht wie Frank sie musterte. Sie merkte nicht, wie sein Blick über ihr TShirt glitt, dass ihre großen festen Brüste wunderbar in Szene setzte. Und auch nicht wer über ihre Jeans glitt, die einen schönen Po und feste Schenkel vermuten ließ. Der leichte Wind wehte noch etwas durch ihr dunkles schulterlanges Haar, und Frank hörte was Sandra sagte.
"Ich bin hier um über Mark zu reden. Ich weiß zwar nicht genau was zwischen euch beiden vorgefallen ist, aber das muss man doch auch vernünftig regeln können. Ihr seid doch schon erwachsen."
Die Tatsache dass Sandra es bei ihm mit Vernunft versuchte, ließ Frank schmunzeln." Wissen Sie, wenn das alles so einfach wäre schon, doch das hier geht gar nicht mehr. Sie wissen schon was Mark getan hat?"
Sandra blickte ihn mit ihren tiefen Augen an, und sagte dann "Nein, ich habe nur ein Telefonat mitgehört, Mark weiß von den hier nichts."
Frank grinste." Es fing an, dass er meinen Wagen rammte. Eine ganz schöne Sauerei hatte der angerichtet, und ist noch dazu abgehauen. Einer meiner Freunde hatte alles mit dem Handy gefilmt. Nun wollte ich noch nicht zur Polizei gehen, da Fahrerflucht ja ziemlich schwer wiegt. Stellt ihn zur Rede, und er stritt alles ab. Er wurde sogar ziemlich pampig. Dann zeigte ich ihm das Video, und ihr Sohn wurde plötzlich ziemlich kleinlaut. Das tat mir nun etwas leid, und ich wollte ihm eine Möglichkeit geben es wiedergutzumachen. Ich gab ihm das Geld, das ich bei meinen Freunden gesammelt hatte, um eine Stripperin zu engagieren. Heute ist nämlich Junggesellenabend, der gehört das doch irgendwie dazu. Und wissen Sie was ihr lieber Sohn gemacht hat? Er hat das gesamte Geld, was meine Freunde mir anvertraut hatten, verspielt. Und das ist die Geschichte."
Frank beobachtete, wie Sandras Augen bei jedem Wort dieser fetten Lüge größer wurden.
Sandra ging alles im Kopf durch, und sie schämte sich für ihren Sohn. Die Tatsache, dass sie angeflogen wurde, kam ihr für keine Sekunde in den Kopf.
"Das tut mir sehr leid, das habe ich alles nicht gewusst. Wir werden uns hier irgendwie einigen können."
"Das glaube ich auch, aber kommen Sie erstmal rein, so etwas sollten wir nicht zwischen Tür und Angel besprechen." Als Sandra an ihm vorbeitrat, warf er einen Blick auf ihren Arsch, und schloss dann leise die Tür hinter ihr ab.

Wie geht es weiter?

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