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Chapter 4
by Cacador
Wie geht es weiter ?
Sandra taucht plötzlich auf und kehrt die Situation um
"Was macht denn mein verdorbener Bruder da?" höre ich plötzlich Sandras Stimme. Gleichzeitig blitzt es. Sandra steht in der Tür und hält lächelnd die Digitalkamera hoch, die sie zum Geburtstag bekommen hat. "Weißt du es denn nicht?" Irgendetwas scheint sie königlich zu amüsieren.
"Was meinst du, häh?" frage ich aggressiv zurück. Ich bin wütend, weil die dumme Kuh mich mitten in dieser total geilen Verführung unterbrochen hat. Ich will mir die beiden süßen Mädchen nehmen, ihnen ihre engen Jeans ausziehen und sie durchvögeln. Ständig alle Männer aufgeilen und dann auf unschuldig machen. Wahrscheinlich haben die Süßen noch nie Sex gehabt und sind total romantisch, so von wegen das große erste Mal. Wie die aus der Wäsche gucken werden, wenn ich sie einfach nur durchficke und sie dann liegen lasse mit meinem Sperma zwischen den Beinen. Kaum ausgewachsen und schon wie ein Stück Fickfleisch weggeworfen. Das vergisst so ein verträumtes Mädchen doch nie!
"Ich habe keinen Bock auf so ein dämliches Spielchen!" rufe ich Sandra zu. "Hau ab, du störst!"
"Ohhh, mein dummes dummes Bruderherz." Sandra schüttelt bedauernd den Kopf. Sie macht mich rasend mit dieser Scheiße. Die blöde Ziege soll verschwinden. Dafür werde ich sie mir heute Nacht vornehmen. Wenn sie mir das Spiel versaut, wird sie später als Ersatz herhalten. Das verspreche ich mir. Ob sie will oder nicht. Ja. Das müsste doch geil sein, diese kleine Nutte mit dem Pferdeschwanz und dem Honigmund abzufüllen, ans Bett zu binden und ihr das Pfläumchen zu ficken. Dann werde ich mir endlich auch mal in Ruhe ansehen, ob ihre zarte unberührte Fotze schön rasiert ist. Doch Sandra macht mir einen Strich durch die Rechnung.
"Darf ich vorstellen? Du hast sicherlich nicht nach den Namen meiner Freundinnen gefragt, bevor du deine eklige Zunge in ihren Mund gesteckt hast." Sandra drückt die Tür hinter sich ins Schloss und dreht den Schlüssel um. Jetzt werde ich etwas unruhig. Was soll das?
"Das süße Mädchen mit den brünetten Haaren zu deiner linken ist Tina. Ihre Brüste sind schon ziemlich groß, nicht wahr? Die kleine Blonde mit den spitzen Titten ist Katrin. Katrin hat ein paar sehr spezielle Fantasien", Sandra zwinkert ihrer Freundin zu, deren Gesicht rot anläuft, "aber die wirst du noch kennenlernen, Bruder, und zwar mehr als dir lieb ist..." Da ich eine Hand immer noch unter Katrins Shirt habe, spüre ich, wie die Burstwarzen des Mädchen hart werden. Was geht hier vor?
Inzwischen steht Sandra direkt vor dem Bett, auf dem ich mit den beiden Mädchen sitze. Sie packt mich am Kinn und blickt mir tief in die Augen. "Tina ist 19, und Katrin sogar erst 18! Und was meinst du was dein Chef dazu sagt, wenn er erfährt, dass du seine Töchter antatscht?"
Scheiße, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht in meiner Geilheit. Wenn Sandra das Foto verbreiten würde...
"Zieh dich aus!" herrscht Sandra mich an.
"Was? Ich..."
"Du hast genau zehn Sekunden, du Arschloch! EINS!" Sandra schreit fast vor Wut. "ZWEI!" Ich kann in Sandras Augen sehen, dass es ihr todernst ist. Sie ist Daddys Liebling, die Prinzessin, sein ganzer Stolz, und sie ist total verwöhnt worden. Wenn Sandra nicht bekommt, was sie will, wird sie gemein.
"DREI!" Ich ziehe meine Hände aus den Shirts der beiden Mädchen und beeile mich. Egal wie wahnsinnig unangenehm das jetzt ist, ich spiele erstmal mit.
"VIER!"
Hektisch fingere ich an meinem Gürtel und bei zehn stehe ich splitternackt vor Sandra. Tina und Katrin kichern in meinem Rücken. Ich merke aus ihrem Flüstern, dass sie ziemlich angetörnt sind und Sandra bewundern.
"Na, da stehst du jetzt doch ziemlich doof, großer Bruder, oder?" Sandras Stimme trieft vor Arroganz. Was ist sie für eine miese Ziege. Zu meinem Pech höre ich, wie Sandras Freundinnen hinter mir sich ihre Shirts ausziehen und ich bekomme eine Erektion, was Sandra zum Lachen bringt. Sandra hebt meine Hose auf und zieht den Gürtel heraus. Sie wirft ihn den beiden Mädchen zu.
"Fesselt ihm die Hände, aber so, dass es richtig weh tut. Das meine ich ernst!"
Die süßen Teenager hätten den Hinweis nicht gebraucht. Sie ziehen das Leder mit einer solchen Kraft zusammen, dass klar ist, sie haben sich voll und ganz darauf eingeschossen, mich fertig zu machen. Ich kann nicht verhindern, dass ich aufschreie. Sandra packt sofort meinen Kopf mit beiden Händen und hält mir mit ihrer kleinen Hand den Mund zu. Ich rieche ihr blumiges Parfüm auf ihrer weichen Mädchenhaut und blicke ihr direkt in diese großen Augen, mit denen sie sich von Daddy alles holt was sie will.
Wie Sandra so vor mir steht, merke ich, wie scharf ich auf diese dämliche eingebildete Ziege bin. Ich erinnere mich, dass ich schon bei jedem Familienfrühstück geil auf sie wurde, wenn sie wieder einmal das Prinzesschen gab und die Rosinen einzeln aus ihren Cornflakes gesucht werden mussten, weil sie sowas nicht isst... Sandra gibt mir einen Stoß, und ich falle rückwärts auf ihr Mädchenbett zwischen Tina und Katrin.
"Na, was wollen wir denn mit diesem Mann spielen?" fragt Sandra in die Runde.
Was machen die Mädchen?
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18 jährige Unschuld wird von ihrem mißratenem Bruder verführt
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