Sandra lässt sich ausziehen und steigt in den Whirlpool

Kaum war die Tür hinter Schwester Susanne und Bruder Tobias zu gegangen, flüsterte Anne: "Hilf mir. Die sind total verrückt! Die spinnen, die beiden, das sind überhaupt keine richtigen Katholiken!"

Sandra war nicht ganz wohl in ihrer Haut. Aber irgendwie glaubte sie einfach zwei erwachsenen Geistlichen mehr als diesem Mädchen, das selbst verrückt wirkte, so wie es ängstlich seinen Blick immer wieder hin und her schweifen ließ, ohne Sandra je direkt in die Augen zu sehen.

"Hör zu, Anne. Du hast genau gehört, was Schwester Susanne gesagt hat. Also halt deine Klappe. Es ist besser für dich. Oder willst du, dass ich ihr davon erzähle? Willst du, dass ich ihr sage, dass du versucht hast, mich vollzuquatschen, kaum dass sie aus dem Zimmer war?!?"

Anne presste ihre Lippen zusammen, ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie schüttelte den Kopf. Alles, nur das nicht. Würde Sandra mit Schwester Susanne und Bruder Tobias reden, wäre wahrscheinlich alles aus. **** ließ die weinende Anne ihren Kopf hängen.

Eigentlich gar nicht so schlecht, diese Situation, dachte Sandra, aus irgendeinem Grund hat Anne eine Höllenangst vor den beiden, ich habe sie vollkommen in der Hand. Sie lehnte sich auf einem der großen Betten auf ihre Ellenbogen zurück. Irgendwie fühlte sie sich wirklich wie eine Prinzessin, Tochter eines Sultans. Und wenn sie die Prinzessin hier war, dann war diese kleine Novizin Anne... hm... dann war sie eigentlich nichts anderes als ihre Zofe.

"So, Anne, nachdem das geklärt ist, lässt du mir vielleicht endlich mal mein Badewasser ein!" sagte Sandra mit einem ganz neuen, etwas schneidenden Ton. Sie war selbst ein wenig überrascht, als Anne wortlos aufstand und zum Whirlpool hinüber ging, um die Wasserhähne aufzudrehen. Sie setzte sich an den Rand, um die Wärme des Wasserstrahls zu prüfen.

"Komm hier her, Anne. Komm zu mir und hilf mir, dieses nasse Kleid auszuziehen. Ich will es nicht kaputtmachen."

Mit gesenktem Blick kam die Novizin auf Sandra zu, die sich mit leicht gespreizten Beinen vor das Bett stellte. Ihr gefiel diese neue Rollenverteilung. Noch nie hatte jemand alles machen müssen, was sie befohlen hatte. Sandra spürte ein kleines Kribbeln. Sie fand Gefallen daran, Anne herumzukommandieren.

Anne war stehengeblieben und sah Sandra scheu an. "Komm näher, Anne, und hilf mir mit dem Kleid!", sagte Sandra und drehte der Novizin ihren Rücken zu, damit diese ihr den Reißverschluss öfnnen konnte.

Sandra spürte, wie dicht die Jungnonne jetzt hinter ihr stand, sie fühlte ihren heißen Atem auf ihrer Schulter. Dann legten sich Annes zarten Hände auf Sandras Schultern. Mit der Rechten zog die Nonne sehr langsam und vorsichtig den klammen Reißverschluss auf. Eine gerade Linie, die weit, sehr weit nach unten führte. Dann war das Kleid geöffnet. Sandra drehte sich wieder um.

"Und? War das etwa alles, Anne? Ich hab dir doch gesagt, du sollst mir das Kleid ausziehen! Wie blöd bist du eigentlich? Muss ich dir alles dreimal sagen, oder wie?!?"

Gott, wie geil das war, mit dieser kleinen Nonne so reden zu können. Und wie geil, wie Anne bei jedem ihrer Worte zusammenzuckte. Sie wollte es Sandra wirklich recht machen, sie hatte eine solche Angst vor Susanne und Tobias.

"Bitte... bitte entschuldige, Sandra... Ich..."

Sandra brach in schallendes, gemeines Gelächter aus. "Na komm und mach schon, Anne, und verschon mich mit deinen Erklärungen. Mach einfach. Meine Güte, du bist, glaube ich, einfach nur dumm. Halt ein bisschen was zurückgeblieben. Jetzt komm schon her und zieh mir das Kleid aus."

Anne stand ganz nah vor ihr. Dann zog sie Sandra das Kleid aus, unter dem sie splitterfasernackt war. Anne ging einen Schritt zurück, dann flog ihr Blick scheu über Sandra.

Sandra sah wirklich umwerfend gut aus. Sie war sehr schlank. Die Brustwarzen waren zusammen gezogen, Sandra konnte nicht einmal sagen, ob es noch die Kälte des nassen Kleids war oder ihre Erregung, eine solche Macht über die kleine Novizin zu haben. Sie spürte, wie Annes Blick über ihren Körper wanderte, und tat nichts, um sich vor ihrer "Zofe" zu verbergen. Ganz im Gegenteil: Wie von allein strich sie sanft mit einer Hand über die Stellen, auf denen sie Annes Blick spürte. Über ihre erregten harten Brustwarzen. Über ihren flachen Bauch. Langsam hinunter zwischen ihre Beine, über ihre vollkommen nackte Möse.

"Du bist sehr schön," hauchte Anne atemlos. Sandra gab keine Antwort, sondern schob sie einfach zur Seite und ging langsam auf die Wanne zu. Dann stieg sie in das heiße Wasser und stellte den Whirlpool an.

Hmmm. Sie schloss die Augen, während das brodelnde Wasser ihren Körper umspielte. Eine Hand hatte sie wieder zwischen ihre Beine gelegt, eine alte Angewohnheit, jedesmal, wenn sie in einer Badewanne lag, genoss sie es, die Wölbung ihrer Fotze in ihrer Hand zu spüren. Manchmal spielte sie dann mit sich.

Sie öffnete ihre Augen halb: Anne hatte sich neben dem Whirlpool auf den Fußboden gekniet und beobachtete sie. Sandra wollte sich einen Spaß machen und die kleine Nonne ein wenig verunsichern, deswegen fing sie leise und zunächst fast unmerklich an, sich zu streicheln. Aber schnell musste sie an Bruder Tobias denken und fragte sich, ob so ein Priester wohl manchmal doch auch schwach werden würde. Und wie das dann wohl wäre, wenn ein Priester seinen Talar heben und einen großen... mächtigen... harten... Fickschwanz... entblößen würde. So ein harter... Liebesspeer... unter dem schwarzen Talar... mit dem er eine Frau... im Beichtstuhl... ficken würde... ficken... nageln... durchvögeln... immer wieder...

Sandras Finger hatten ihren Weg zwischen ihre festen Fotzenlippen gefunden. Jetzt wichste sie sich, ihr Mittel- und Ringfinger steckten tief in ihrer Fotze, und sie stöhnte auf. Dann schlug sie wieder die Augen auf.

Anne saß ihr direkt gegenüber, ganz in der Nähe der Wanne, und flüsterte heiser: "Ich kann dir helfen... Wenn du willst, kann ich dir helfen..."