Sandra kommt in mein Zimmer

Es war schon ziemlich spät und konnte nicht schlafen, war daher noch am Lesen, als es plötzlich an meine Tür klopfte. Was ist los? Soll ich irgendeins der Mädchen heimfahren, weil ihm übel geworden ist durch zu viel ****? „Herein“, sagte ich, und es trat ein meine Schwester. In der geschenkten Reizwäsche. Nur in der Reizwäsche! Und definitiv nicht mehr ganz nüchtern. Aber sicher nicht völlig ****. Wahrscheinlich wusste sie doch ziemlich genau, was sie tut.

„Was kann ich für dich tun, Schwesterchen?“, fragte ich interessiert.

„Meine Freundinnen haben vorgeschlagen, ich solle mir doch jetzt das eigentliche Geschenk abholen und ihnen dann das Ergebnis zeigen.“

„Und dein eigentliches Geschenk wäre ...?“ – die Spannung stieg bei mir.

„Na, meine Freundinnen meinen, der Dildo sei doch nur ein Symbol, sozusagen das stellvertretende Abbild für das Original. Na, und das Original, das will jetzt haben und in mir spüren ...“

Sandra saß nun auf meiner Bettkante. Ich hatte sie noch nie so breit grinsen sehen. Auch dieser lüsterne Blick bei ihr war mir neu. Ich konnte und mochte noch nicht ganz glauben, was ich erhoffte. Aber nun war Sandras eine Hand unter meiner Bettdecke verschwunden, um was zu suchen, arbeitete sich zwischen meinen Beinen hoch, und als sie an meiner Unterhose war und mein steif werdendes Glied darunter spürte, griff sie zu und setzte den „Gefunden!“-Gesichtsausdruck auf.

Das war mein unschuldiges, unbedarftes Schwesterlein? Unmöglich. Und doch wusste ich, dass ich das alles nicht träume.

„Du möchtest also ...?“

„... deinen Schwanz in mir spüren, ja“, lautete ihre begeisterte Antwort.

„Und wie sollst du das Ergebnis deinen Freundinnen nachweisen? Durch ein benutztes Kondom?“

„Nee“, antwortete Sandra mit fester Stimme, „das wäre nicht authentisch genug. Deine Soße soll aus meiner Spalte herausfließen, so wäre es richtig.“

„Dazu müsste ich dich aber blank ficken.“

„Heißt das so, wenn man es ohne Gummi macht? Ja, dann blank, wie denn sonst?“

„Verhütest du denn schon?“

„Nee, warum denn, ich bin noch Jungfrau.“

„Nach dieser Nacht aber nicht mehr. Hast du keine Angst, schwanger zu werden?“

„Gibt doch so was wie Knaus-Ogino. Sagt Marie. Sie hat nachgerechnet und gesagt, ich könne in diesen Tagen gar nicht schwanger werden.“

Na, wenn Marie es sagt, dachte ich so bei mir und verkniff mir einen Kommentar.