More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 3 by textin textin

(Schreibt was die einzelnen Mitglieder erleben.)

Sandra Kehrmans Rundgang

Sandra Kehrman verlies leise das Schlafzimmer um sich im Bad frischzumachen. Als sie durch ihr Haus ging hörte sie plötzlich leises Stöhnen. Es kam aus Marks Zimmer. Also war er schon zu Hause. Vor der Tür lag sein Shirt am Boden. Sandra hob es auf und öffnete leise die Tür. Vor dem Bett lagen Marks Klamotten. Er war nun schon 18 aber Ordnung war nicht sein Leben. Nun sah sie die Quelle des Stöhnen. Im Fernsehen lief ein Erotikfilm. Sie wusste nicht ob Mark es bewusst eingeschaltet hatte oder es einfach lief. Die Bildröhre beleuchtete das Zimmer. Mark lag auf dem Rücken und schlief. Nackt. Sandra sah wie groß ihr Kleiner geworden war.Sein dunklelbraunes Haar war strubelig frisiert. Er hatte ein schmales atraktives Gesicht und war groß und schlank. Wenn man Mark sah, sah man nicht, dass er oft ins Fitnesstudio ging. Durch seine 1,86 wirkte er eher schlacksig. Doch so ohne Kleidung sah man seinen Sixpack. Sein Penis lag auf seinem Bauch. Die Beine waren gespreizt. Sandra warf einen schnellen Blick darauf. Er wirkte recht groß sogar etwas, wenn nicht viel größer als der ihres Mannes. Doch war Haralds Penis dicker. Auf jeden Fall konnte sie sicher sein das sich ihr Sohn nicht schämen musste. Wenn Alexandra, Marks Freundin irgendwann mal mit ihm Liebe machen würde, müsste Mark sich keine Sorgen machen.

All diese schnellen Gedanken waren frei von Sex oder Geilheit. Sandra deckte Mark zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann schaltete sie den Fernseher aus und verlies Marks Zimmer.

Mark hatte den Fernseher tatsächlich eingeschaltet. Er hatte vorher im Seven of Sin, einer Szenedisco, ordentlich mit Freunden und Leuten aus dem Abi gefeiert. Je mehr er trank desto weniger bekam er mit. Und er wurde vertrauensselig. Da Alex(Kurzform von Alexandra) nicht dabei war, hatten die Schnorrer leichtes Spiel. Sie schickten ein Hübsches Ding das Mark etwas anflirtete und Haut zeigte. Mark war zwar treu, doch der **** lies ihn auf solche Tricks hereinfallen, er war schlieslich ein Mann. Er verlieh seine Zahlkarte, mit der man **** bestellen konnte und später zahlte, weiter, und so kam eine Rechnung von über 300 Euro zusammen. An der Kasse hatte er natürlich kein Geld. Da legte sich plötzlich eine Hand auf seine Schulter. Dort stand Frank, ein Grobschlächtiger Kerl aus der Schule. Er war etwas größer als Mark und kräftiger. MIt ein paar Sprüchen bot er Mark an ihm das Geld zu leihen. Normalerweise hätte Mark dies nie getan, da Frank ihm leicht suspekt war, aber der ****. Mark wusste nicht mehr ob er etwas unterschrieben hatte. Er würde sich höchstens, wenn überhaupt an den Satz erinnern den Frank gesagt hatte als es um die Rückzahlung ging. "Da fällt uns sicher noch was ein." Frank schwankte nach hause, schaute noch einen Schmuddelfilm und schlief, nachdem er den Druck losgeworden war auf der Stelle ein.

Doch davon wusste Sandra nichts, sie ging weiter in Richtung Bad.

Alexandra Schramm

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)