Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 10 by Mali Mali

Wie geht es nun weiter?

Samantha ist in der Zeitung

Am nächsten morgen steht Samantha gerade unter der Dusche, als ihr Handy mehrmals vibriert. Das Mädchen trocknet sich schnell ab und schaut wer ihr so früh schon schreibt. Es war Ramona: Du bist mit einem riesigen Bild und einem Bericht in der Zeitung. Dir wird das ganze aber bestimmt nicht gefallen! Ramona hat ihrer Teamkollegin noch ein Bild von dem Artikel mitgesendet. Die Überschrift lautet "Läuferin bring Staffel ohne Höschen dafür mit Liebeskugeln auf den ersten Platz". Unter der großen Schrift befindet sich ein Bild, welches fast die halbe Seite ausfüllt. Darauf ist Samantha zu sehen, wie sie gerade jubelnd die Ziellinie überschreitet. Ihre nackte Muschi wurde mit einem möglichst kleinen schwarzen Quadrat verdeckt. Zwischen den Schenkel des Mädchens fallen gerade noch die zwei Stahlkugeln zu Boden.

Samantha kann nicht glauben was sie gerade gesehen hat. Sie ist ja alles andere als prüde, aber dass dieses Foto von ihr nun jeder sehen kann ärgert sie sehr. Noch bevor sie Ramona etwas zurück schreiben konnte, bekommt sie auch schon eine Nachricht von Andrea: Sven hat mir gerade diese Bilder geschickt. Es folgt eine Serie von Bildern. Darauf sieht man wieder Samantha an der Ziellinie, dieses mal allerdings unzensiert! Die Bilder zeigen die Letzten Sekunden von dem Staffellauf wie ein Daumenkino. Man kann darauf ganz genau sehen, wie die zwei polierten Stahlkugeln sich aus ihrer rasierten Fotze drücken und herunter fallen. Die Bilder sind so gestochen scharf, dass man sogar die schmierigen Fäden erkennen kann, welche sich von ihren Schamlippen zu den Kugeln ziehen.

Schnell schreibt Samantha ihrer Teamkollegin zurück: Woher hat Sven diese Bilder? Als Antwort kommt: Sein Vater ist Fotograf für die Zeitung und hat die Bilder gemacht. Er hat mir geschrieben, dass du dich heute noch bei ihm melden sollst. Samantha überlegt was Sven wohl von ihr will. Er ist ein kleiner zierlicher junge, welcher in der gleichen Klasse ist wie Andrea. Sven ist nicht sehr beliebt in seiner Klasse und eher ein Außenseiter. Samantha schreibt Andrea zurück: Gib mir seine Nummer, dann melde ich mich gleich bei ihm. Kurz darauf erhält sie auch schon Svens Kontakt.

Nachdem sich Samantha für die Arbeit fertig gemacht hat, schreibt sie Sven: Hallo Sven, Andrea hat mir gesagt, dass ich mich bei dir melden soll. Als Antwort erhält sie: Andrea hat dir bestimmt auch schon die Bilder gezeigt. Wenn du die Originale haben willst, kommst du heute Abend um 18 Uhr zu mir. Hier noch meine Adresse. Samantha hat keine Ahnung wie sie damit umgehen soll, doch jetzt muss sie erst einmal Arbeiten gehen. Sie macht eine Ausbildung zur Friseurin. Das magere Gehalt reicht gerade für ihre Miete und ihr Auto, ansonsten bleibt nichts übrig.

Auf der Arbeit lässt Samantha erst einmal die Zeitungen im Müll verschwinden. Immer wieder hat sie das Gefühl, vor allem von männlichen Kunden, noch mehr als sonst angestarrt zu werden. Den ganzen Tag hinweg überlegt sie, ob sie später zu Sven gehen soll. Was er wohl von überhaupt von ihr möchte? Aber was hat sie schon zu verlieren. Außerdem ist Sven so ein kleiner Schwächling, dass sie sich zutraut ihn im Notfall zu überwältigen. Daher beschließt sie es zumindest zu versuchen.

Kurz vor 18 Uhr steht Samantha vor Svens Adresse und läutet. Ohne irgend eine frage summt es und die Tür wird entriegelt. Sven wartet bereits im Flur auf das ältere Mädchen und begrüßt sie: "Ich hatte schon bedenken, dass du nicht kommst, weil ich nichts mehr von dir gehört habe." Samantha gibt daraufhin zu: "Ich habe auch tatsächlich bis eben noch mit mir gerungen, ob ich herkommen soll." Zufrieden stellt Sven fest: "Gut, dass du dich doch dafür entschieden hast. Ich möchte dir ein Angebot machen, welches sich für uns Beide lohnen sollte!" Dabei hört er sich ungewohnt selbstbewusst an.

Nun führt Sven seine Besucherin in ein große Wohnzimmer. Samantha setzt sich auf die Couch und Sven sich in den Sessel gegenüber von ihr. Sofort fordert Samantha: "Jetzt erklär mir, warum ich überhaupt hier bin." Ihr Gegenüber grinst frech und stellt dann fest: "Gleich auf den Punkt kommen, das gefällt mir! Nun als mein Vater mir gestern erzählt hat, was bei dem Staffellauf passiert ist, war ich natürlich neugierig. Da er mir aber die Originalbilder nicht zeigen wollte, hab ich mich nachts in sein Büro geschlichen und mir seine Speicherkarte besorgt. Ich muss gestehen, dass die Bilder der Hammer sind! Ich hab gestern drei mal abgespritzt! Nun will ich dir aber trotzdem die Bilder gegen eine Dienstleistung zu tauschen." Erklärt er unklar.

Samantha möchte es allerdings genauer wissen: "Und welche Dienstleistung schwebt dir denn da vor? Und woher weiß ich, dass du keine Kopien mehr davon hast?" Immer noch breit grinsend erklärt der Junge: "Mein Vater speichert nur die bearbeiteten Bilder auf seinem Rechner. Die Originale behält er nur auf der Speicherkarte. Diese würde ich dir anschließend übergeben. Ich denke die Bilder sollten dir ein Fick wert sein!" Die Sportlerin hat schon etwas in der Art erwartet und selbst wenn er Geld gefordert hätte, könnte sie ihm dies nicht geben.

Doch ganz so einfach will sie nicht nachgeben: "Mich hat doch sowieso schon die ganze Welt in der Zeitung gesehen, daher sind deine Bilder auch nichts besonderes mehr." Sven korrigiert das ältere Mädchen: "Ich glaube schon, dass diese Bilder deutlich schlimmer für dich sein könnte. 1. Sind die Bilder unzensiert, in Farbe und sehr scharf! 2. Kann ich die Bilder überall dort veröffentlichen, wo es besonders unangenehm für dich ist, zum Beispiel bei deinen Kunden oder unter deinen Freunden. 3. An das Bild aus der Zeitung erinnern sich bald nur noch wenige, wenn aber diese Bilder alle auf ihren Handys haben kennt dich bald jeder!"

Samantha muss sich eingestehen, dass Sven mit den drei Punkten vollkommen recht hat. Nun fragt sie: "Und was ist mit den Bildern, die du Andrea geschickt hast?" Er holt sein Handy aus der Tasche und löscht die Fotos vor ihren Augen. Nun fragt Samantha weiter: "Wie soll es jetzt weiter gehen?" Zuversichtlich erklärt Sven ihr darauf: "Wenn du mit mir ins Geschäft kommen willst, solltest du dich als erstes komplett ausziehen." Das sportliche Mädchen hat sich bereits entschieden.

Sie steht auf und zieht ihr leichtes Top über ihren Kopf. Sie trägt darunter einen einfachen schwarzen BH, welcher ihre Brüste schön in Form bringt. Svens gieriger Blick klebt förmlich auf ihrer nackten Haut. Als nächstes schlüpft Samantha aus ihren leichten Sneaker. Sie will das ganze schnell hinter sich bringen, darum zieht sie ihren Rock anschließend schnell herunter. Erst als Sven anfängt zu lachen, wird Samantha klar dass sie ausgerechnet heute den String mit dem Aufdruck "Fick mich" anhat.

Damit der peinliche Moment nicht unnötig in die Länge gezogen wird, öffnet das Mädchen einfach ihren BH-Verschluss und befreit ihre jugendlichen Titten. Bei dem Anblick muss Sven sich schon fast zusammen reißen um nicht zu sabbern. Dann ist es soweit und Samantha präsentiert dem Jungen ihre rasierte Muschi. Sven mustert das sportliche Mädchen überaus gründlich von Kopf bis Fuß. Ungeduldig fragt Samantha nach einer Weile: "Willst du mich etwa nur anstarren?"

Daraufhin steht der Junge auf und legt das deutlich größere Mädchen sanft auf die üppige Liegefläche der Couch. Samantha rechnet eigentlich damit, dass Sven sie direkt bespringen wird. Doch stattdessen steigt er so auf die Couch, dass er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel legt. Zärtlich beginnt Sven ihre Schamlippen zu küssen. Kurz darauf kommt fährt seine warme weiche Zunge durch ihren enge Ritze. Überraschend geschickt umspielt Sven ihre Liebesknospe. Wie automatisch öffnen sich ihre Beine sehr weit, um Sven den Zugang zu ihrem intimsten Bereich zu vereinfachen. Als Sven nun auch noch anfängt an ihrem Kitzler zu saugen, spürt Samantha wie ihre Möse jetzt regelrecht ausläuft.

Während das sportliche Mädchen schon laut stöhnt, öffnet Sven seine Hose ohne sein tun auch nur für eine Sekunde zu unterbrechen. Das erste mal in Samanthas Leben schafft es jemand sie nur mit dem Mund zum Höhepunkt zu bekommen! Ihre Muskeln in ihrem Unterlaib verkrampfen sich und sie stöhnt laut ihren Orgasmus heraus. Noch während ihre Muschi noch sichtbar pulsiert, zieht sich Sven komplett aus. Als Samantha an sich herunter zu Sven schaut, sieht sie ihn das erste mal nackt. Sein Teil ist bereits zu seiner vollen Größe angewachsen und dies ist wirklich eine sehr stattliche Größe! Samantha hat schon viele Schwänze in den letzten Jahren gesehen, aber so groß und dick war noch keiner! An dem ansonsten so kleinen und schmächtigen Sven wirkt es total merkwürdig oder sogar falsch.

Als nächstes legt sich Sven so auf Samantha, dass die Spitze von seinem Teil gegen ihr Muschi drückt. Sein Gesicht ist dabei genau auf der Höhe ihrer festen Brüste. Während er mit einer Hand seinen Schwanz beim einführen unterstützt, massiert Sven mit der anderen ihre Titten. Langsam versenkt er seinen harten Prügel in ihrer triefenden Höhle. Gleichzeitig saugt er an ihren kleinen aber steifen Nippel. Sein Teil steckt gerade einmal halb in Samanthas Fotze, als diese schon das Gefühl hat innerlich zu zerreißen. Sie keucht vor Geilheit und schmerzen laut auf und bettelt: "Halt, stopp bitte nicht weiter. Dein Schwanz ist einfach zu groß!"

Sven erwidert darauf lachend: "Sag nur, dass Samantha die Schulmatratze nicht einmal mit dem Schwanz vom kleinen Sven klar kommt!" Bevor das Mädchen unter ihm antworten konnte fängt Sven damit an sie zu ficken. Bei jedem Stoß versucht Sven sein Teil etwas tiefer in das laut stöhnende Mädchen zu drücken. Das Gefühl von dem gigantischen Schwanz in ihrer Fotze ist so unglaublich intensiv, dass Samantha schon bald von einem zweiten Orgasmus überrollt wird. Doch Sven fickt seine Gespielin unbeeindruckt weiter, wodurch sich ihr Höhepunkt endlos in die Länge zieht.

Gerade als sich ihr Höhepunkt wieder etwas beruhigt, steigt der Druck in dem Schwanz von Sven **** an. Er kann nicht anders als sein Teil mit einem kräftigen Stoß komplett in Samanthas Lustzentrum zu versenken. Ein stechender **** breitet sich zusammen mit dem unglaublichsten Höhepunkt in Samanthas Unterlaib aus. Die Sportlerin spürt wie sich Svens heißer Samen sich tief in ihrer Gebärmutter verteilt. Ihre Schamlippen melken regelrecht noch den letzten Tropfen aus seinem Teil. Vollkommen erschöpft liegt Samantha nackt und verschwitzt auf der Couch. Sven nutzt diese Gelegenheit, um ihre geilen Titten noch einmal kräftig zu drücken bevor er von dem Mädchen steigt.

Mit Samanthas Top wischt Sven sich seinen halb steifen Schwanz ab und zieht sich dann schnell wieder an. Aus seiner Hosentasche zieht er eine kleine Speicherkarte und hält sie dem halb Ohnmächtigen Mädchen vor das Gesicht. "Hier hab ich noch deine Belohnung." Erklärt Sven und schiebt sie der wehrlosen Samantha tief in ihre schmierige Fotze. "Und jetzt mach dass du wieder verschwindest. Mein Vater kommt bald zurück und ich will ihm nicht erklären müssen, warum du hier nackt und durch gefickt in unserem Wohnzimmer liegst."

Wie in Trance steht das Mädchen auf und beginnt damit ihre Kleider einzusammeln. Als Samantha gerade nach ihrem Tanga langt, kommt Sven ihr zuvor und meint: "Den behalte ich als Erinnerung."Sie stört sich in diesem Moment weder an der Speicherkarte in ihrer Muschi, noch an dem fehlenden Tanga oder ihrem verschmierten Top. Dem Mädchen ist nach diesem Mega-Orgasmus einfach alles egal, sie ist einfach unglaublich glücklich und zufrieden!

Was erwartet das Team als nächstes?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)