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Chapter 2 by hotciao hotciao

Wer bin ich?

Samantha, in einem Keller

Es ist kalt und dunkel hier, und es riecht muffig, als ich wieder wach werde. Ich liege auf derselben fleckigen Matratze, auf die du mich vorhin achtlos geworfen hast, als du fertig warst mit mir. Meine rechte Wange schmerzt. Vorsichtig lecke ich über die frische Narbe auf meiner Oberlippe, die aufgeplatzt ist, als du zugeschlagen hast. Ich weiß nicht, ob du mir eine Rippe gebrochen hast, oder ob das nur ein blauer Fleck ist, der so höllisch weh tut. Am schlimmsten aber tut mir meine Fotze weh. Du hast kein Erbarmen gehabt mit mir. Nie hast du Erbarmen, und das ist es, was mich bei dir hält.

Ich bin keine andere Behandlung wert. Ich weiß, dass ich eine kleine, nichtsnutzige Schlampe bin und schon von Glück reden kann, wenn du mich anfasst. Dass du mich fickst, dass du mich richtig durchknallst bis ich schreie, in dem Moment unfähig zu sagen, ob vor Lust oder Leid, das hätte ich mir nicht träumen lassen. Schließlich bin ich bei weitem nicht die einzige Frau, die du bumst. Aber ich glaube, nur bei mir lässt du so richtig die Sau raus, die in dir steckt. Und auch, wenn du mich ohnmächtig fickst und weitermachst, wenn ich bewusstlos werde, wenn du mich viermal in einen Orgasmus geritten hast, selbst aber noch nicht gekommen bist und mir deinen dicken harten Schwanz tief in meinen engen Hals rammst, bis ich würgen muss und gegen deinen Prügel hochkotze -- selbst dann liebe ich dich abgrundtief. Du bist der einzige Mann in meinem Leben, der Mann, der wirklich alles darf. Du könntest mich in Scheiben schneiden, und meine Fotze würde spritzen vor lauter Seligkeit.

In diesen Keller hast du mich das erstemal gebracht, hier war ich noch nie. Ich frage mich, wieviel Zeit wohl vergangen sein mag, aber hier steht die Zeit still. Vorsichtig will ich meine schmerzenden Glieder befühlen, da merke ich, dass an einem meiner Knöchel eine lange Kette aus Metall klimpert, die in der Wand befestigt ist. Mir dreht sich der Kopf: Du hast mich hier festgekettet.

Du hast das ein paarmal gesagt in der Vergangenheit, ich habe es nicht ernst genommen. "Irgendwann hol ich dich," hast du gesagt, "und stecke dich in ein Kellerloch. Dann musst du nichts anderes machen, als deine Beine breit, immer, wenn ich Lust habe auf einen Fick mit dir. Wenn mir das oben im Schlafzimmer mit einer meiner Geliebten mal was langweilig wird, dann komme ich zu dir und mache mit dir das, was ich mit den anderen nicht machen kann."

Nie hätte ich geglaubt, dass du das wahr machst. Aber jetzt liege ich hier, unruhig fährt mein Finger über die verkrustete Spur von Wichse, die du mir offensichtlich quer über meine Titten gespritzt hast, als ich ohnmächtig geworden bin.

Über meine linke Brust zieht sich ein roter Streifen, der tut aber nicht weh. Als meine Fingerspitzen meinen Nippel berühren, zieht er sich zusammen. Was ist das nur, was mich so dauergeil macht? Eigentlich habe ich mich das nie wieder gefragt, seit ich dich kennengelernt habe, denn du sorgst dafür, dass diese Dauergeilheit befriedigt wird. Du bist der einzige Mann, der das bei mir bisher geschafft hat. Und dafür bete ich dich an.

Gedankenverloren kneife ich sanft in meinen Nippel, ein unendlich schwacher Abklatsch deiner festen Hand. Meine andere Hand ist schon längst wieder zwischen meinen Beinen, dort ist alles wund, und ich fühle Nässe. Keine Ahnung, ob es deine Wichse ist, mein Fickschleim oder gar Blut. Meine Lippen tun ein bisschen weh, doch als mein Mittelfinger meine Klit erreicht, spüre ich, wie sie sich reckt. Zwei meiner Finger rutschen durch die Nässe direkt wieder in mein Loch, in dem du dich vorhin ausgetobt hast mit deinem riesigen Schwanz.

Ich reibe mich, aber jetzt ist es nicht genug, nach dir ist nichts genug. stöhne ich auf, schlage mir mit der flachen Hand auf meine geschundenen Fotzenlippen, damit der mir gibt, was meine viel zu zarten Finger nicht in der Lage sind zu geben. Ich keuche auf.

Genau in dem Moment fliegt die Kellertür auf.

Kommst du in den Keller? Oder ist da jemand anderes?

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