Sam darf ihr die Muschi lecken

Julie sah ihrem Mann in die Augen und sagte. "Frank hat mir erzählt, wie andere Ehemänner reagieren und er hat erklärt, dass einige der Jungs erregt werden, wenn sie ihre Frauen lecken, die zuvor gefickt wurden. Möchtest du, dass ich auf dein Gesicht setze und du meine Muschi leckst?"

Sam war verlegen und sah von ihren Augen weg, als sie sagte. "Oh. Baby. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Ich muss lernen, was du gerne machst. Ich mache nur das, was Frank vorgeschlagen hat, weil andere Ehemänner es wohl gern machen."

Julie zog ihren Mann hoch, so dass er saß und sagte. "Lass mich dir die Pyjamajacke ausziehen und auf dein Gesicht sitzen und du kannst mir sagen, ob es dich erregt oder nicht."

Julie half ihrem Mann, sein Pyjama-Oberteil auszuziehen und erlaubte ihm, es sich auf seinem Kissen bequem zu machen. Sie kletterte auf seine Brust und hielt sich am Kopfteil fest, als sie ihre Muschi über sein Gesicht bewegte und sich langsam setzte.

Sam roch wie ihre Muschi nach Sex duftete und tauchte seine Zunge in ihren offenen Pussy-Schlitz, was Julie zum Stöhnen brachte.

Es hat ihn erregt

Sam bewegte seine Zunge und fing an, die Säfte aus ihrer feuchten Muschi zu saugen, als sie anfing, ihren Arsch herumzubewegen. Sam war sanft, als er nach oben griff und ihre vollen Titten in seinen Händen hielt, während sie ihre Hüften auf seinem Gesicht bewegte und sagte. "Baby. Du hast eine so talentierte Zunge."

Sam war sehr sanft, weil er wusste, dass sie wund sein musste, weil sie heute Abend Franks Riesenschwanz in sich hatte. Sam war erregt, als Julie ihre Hände auf seine legte, die immer noch ihre Titten festhielten. Julie versuchte, ihre Muschi zu quetschen, damit das Sperma, das Frank in sie gesteckt hatte, ganz herauslaufen konnte.

Sam leckte Julies Muschi mehr als zehn Minuten lang, bis sie abstieg und seine Lippen küsste und ihre Hand unter seine Pyjamahose schob und seinen aufrechten Schwanz fand und sagte. "Du bist erregt worden, als du Franks Sperma aus meiner Muschi geleckt hast, oder?"

Sam antwortete leise leise: "Ich bin angemacht, seit ich das andere weiße Paar gestern Abend im Club gesehen habe."

Julie rieb ihre Hand über den Schwanz ihres Mannes, hielt ihn hart und antwortete. "Baby. Es tut mir leid, dass ich nicht mehr mit dir über Interracial Swinging gesprochen habe. Ich möchte, dass du von nun an ganz ehrlich zu mir bist, was dich erregt und ich werde das Gleiche für dich tun."

Sie fuhr fort. "Baby. Becky hat mich nicht nur überzeugt, es zu versuchen, ich habe vor einiger Zeit Ihren Vorrat an Büchern und DVDs über interracialen Sex unter Ihrem Schreibtisch versteckt gefunden.

Frank ist übrigens ein viel besserer Liebhaber, als ich mir vorstellen konnte."

Sam sah seine Frau bedauernd an und sagte. "Hast du Zeit zum Ficken, bevor du zu Frank zurück gehst?"

Julie lächelte Sam an und antwortete. "Oh. Mein armes Baby. Ich verspreche dir, wir werden eines Abends Sex haben, wenn Frank nicht hier ist und auf mich wartet."

Sie sah das Bedauern in seinen Augen und sie ließ seinen Schwanz los und sagte. "Baby. Meine Muschi könnte sich am Montag vielleicht erholt haben und ich werde es dich sicher wissen lassen. Wenn wir diesen Lebensstil leben wollen, dann musst du verstehen, dass du neben dem Spaß auch Opfer gibt."

Julie fuhr fort. "Frank erklärte mir, dass viele der Ehemänner Hahnrei werden, weil sie die Entscheidung getroffen haben, erregt zu werden, wenn sie ihre Frauen mit ihren schwarzen Liebhabern beobachten. Wir werden später in dieser Woche noch darüber sprechen, weil ich es schön für dich machen möchte und deine Erfahrung angenehm. "

Julie stand vom Bett auf und fügte noch hinzu. "Baby. Du musst dich heute Nacht selbst befriedigen und ich werde noch ein bisschen mit Frank sprechen und sehen, was er vorschlägt. Ich möchte nur nicht, dass du länger schüchtern bist."

Er hatte sich das Swingen doch etwas anders vorgestellt

Julie beugte sich vor und küsste Sam erneut und sagte. "Baby. Frank hat mir von diesen kleinen Spielsachen erzählt, die einige der Männer tragen, die den Schwanz sperren und dich vom Masturbieren abhalten. Wir werden später reden und ich möchte, dass du ehrlich bist, wenn du willst, dass er dir eines davon besorgt. Gute Nacht Baby. "

Sam war depressiv, weil er gedacht hatte, dass Interracial-Swinging ganz anders wäre, und fragte sich, ob Julie über einen Keuschheitsgürtel sprach, den einige der Männer im Club trugen.

Etwas später wollte Sam gerade mit seinem Schwanz spielen, damit er abspritzen konnte, als sich die Schlafzimmertür erneut öffnete und Julie hereinkam.

Julie ging zu Sam hin und beugte sich vor und küsste seine Wange und sagte. "Ich bin froh, dass du noch nicht schläfst. Frank und ich könnten noch eine Weile wach bleiben, also wollte ich dich wissen lassen, dass wir morgen lange schlafen werden. Ich habe dir ein paar Ohrstöpsel mitgebracht, falls wir heute Nacht etwas lauter sind, was dich wach machen könnte. "

Julie küsste ihren Mann und ging wieder weg und drehte sich nochmal um und wünschte ihm: "Schöne Träume."