Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 19
by Ozwalt
What's next?
Sackgasse
Wir warteten, bis der andere näher kam. Kurz vor der Einmündung wurde er langsam, schien bemerkt zu haben, dass wir in eine Sackgasse gegangen waren. Mein Freund war jedoch schneller, sprang aus dem Dunkel, packte ihn, zog ihn in eine dunkle Ecke und befahl ihm, ruhig zu sein.
Der arme Kerl war so überrascht und eingeschüchtert, dass er sich sowieso nicht mehr rührte. Jetzt war ich an der Reihe. Ich näherte mich ihm und seinem Dackelblick bis ich seinen Atem spüren konnte und dann noch weiter bis sich meine Brüste an ihm rieben. Dann fasste ich ihn, zog mich ganz eng an ihn heran und drückte meinen Mund gegen seinen. Meine Zunge suchte sich einen Weg zwischen seinen Lippen hindurch, meine Hände befühlten seinen muskulösen Rücken, seinen knackigen Arsch. Unsere Unterkörper pressten sich aneinander. Ich konnte genau fühlen, wie sich in seiner Hose etwas regte, pulsierend zum Leben erwachte, groß und stark wurde, so wie ich es liebe.
Mein Knie schob sich zwischen seine Beine. Er wurde auch wieder mutiger, legte seine Arme um mich, drückte meinen Oberkörper näher an seinen, so dass sich meine Brustwarzen fest gegen seine Haut drückten. Eine Hand streichelte meinen Nacken, was mir wohlige Schauer über den Rücken jagte. Er intensivierte unseren immer noch andauernden Kuss weiter, indem er seine Lippen nun fester gegen meine drückte.
Die andere Hand rutschte meinen Rücken hinunter bis zu meinem knackigen Po, den er wollüstig massierte, ab und zu einen Finger zwischen die Backen drückte und versuchte, mein nasses Loch zu erreichen. ich half ihm dabei, indem ich mein Bein etwas höher hob, so dass er besseren Zugang hatte, was er sofort nutzte und einen Finger tief in meine Scheide steckte, so dass er vor Nässe triefend ungehindert Zugang in meine Rosette hatte.
Das reichte ihm jedoch noch nicht. Er drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand und sich sein Gemächt gegen meinen Hintern drückte. Nun massierte er mit beiden Händen meine vollen Brüste, zwirbelte mein Brustwarzen, dass ich stöhnen musste. Eine Hand wanderte nach unten, streichelte über meinen Bauch bis hinunter zur nassen Stelle zwischen meinen Beinen, wo er bald den geschwollenen Kitzler entdeckte, ihn rieb und massierte bis ich kurz davor stand, meine Lust laut herauszuschreien.
Rechtzeitig drehte ich mich wieder zu ihm, öffnete langsam Knopf für Knopf seines Hemdes, unter dem er nichts anhatte und küsste mir einen Weg über seinen breiten Brustkorb bis hinunter zur Gürtelschnalle, die ich fachmännisch öffnete und die Hose mitsamt der Unterhose nach unten zog. Sein steifes Ding schwang sofort nach draußen und freute sich, an der frischen Luft zu sein. Es war vielleicht zwei Zentimeter länger, als das meines Freundes, aber auch entsprechend dünner. Ich griff es mir und begann ihn erst einmal gefühlvoll zu wichsen. Der Besitzer stand stöhnend und staunend da und wagte nicht, sich zu rühren.
Vorsichtig streichelte ich am Schaft entlang während die andere Hand über seine Hoden strich, sie sanft massierte und sich langsam nach hinten vortastete, bis sie das kleine pulsierende Loch gefunden hatte. Gleichzeitig fing ich an, das pralle Stück Fleisch anzuhauchen. Mein heißer Atem ließ das Stück noch weiter anschwellen. Dann ließ ich meine Zunge über den Spargel tänzeln, hinauf und hinunter, keine Stelle auslassend bis ich schließlich die Lippen darüberstülpte und die Eichel in meinem Mund verschwinden ließ. Von oben hörte ich es schnaufen. Er konnte sich jedoch noch beherrschen und so begann ich, mir den Stab Stück für Stück ganz langsam in den Mund zu schieben, während meine Hände nicht aufhörten, gefühlvoll zu streicheln und zu wichsen.
Meine Zunge tänzelte über die Eichel wie ein Derwisch. Das gute Stück passte mir nicht ganz in den Mund, weshalb ich anfing, langsam mit meinem Kopf zu pumpen. Meine Lippen pressten gefühlvoll gegen den Schaft und lösten ein offensichtlich sehr schönes Gefühl aus, wie ich am wohligen Schnaufen über mir erkennen konnte.