Sabine wird im Park genommen

Trimm dich fick mit Sabine

Heute lief es bei Sabine wunderbar: Schon seit einer halben Stunde joggte sie durch den ihrer Wohnung nahegelegenen Park, und sie fühlte sich großartig. Die Beinmuskulatur arbeitete wie eine gut geölte Maschine, ihre Atmung ging leicht und der Schweiß rann nur so an ihr herab.

Der Park war ziemlich leer, es wurde nun auch schnell dunkel, zudem regnete es schon seit geraumer Zeit. Ihr Jogging-Anzug war schon von Schweiß und Regen durchnässt, aber Sabine selbst war warm und guter Dinge.

Deshalb war sie besonders verärgert, als sich eines ihrer Schnürbänder öffnete. Leise fluchend trabte sie zu einer Parkbank, hob ihren Fuß auf die Sitzfläche und beugte sich über ihren Schuh.

Sie knotete gerade ihren Senkel zu, als sie an den Hüften gepackt wurde, und sich etwas Hartes an ihren hochgereckten Hintern drückte. Der Regen prasselte auf sie herunter und schlug hart auf der Parkbank auf. Sabine war wie in Trance und konnte sich nicht bewegen, sie konnte nicht einmal schreien.

Der Unbekannte streifte ihr nun mit einer Bewegung die Jogging-Hose und den Slip hinunter in die Kniekehlen. Sabine wußte, daß sie dem Angreifer nun einen freien Blick auf ihre Scham bot, und der Schock, als sie den Regen auf ihre Vagina treffen spürte, war riesengroß.

Eine Hand griff ihr plötzlich an die Muschi, und Sabine erschauderte, als der Kerl ihre Klitoris zwischen seine Finger nahm und sie massierte. Sie spürte, wie ihre Nippel schlagartig hart wurden, und auch der Mann mußte bemerkt haben, daß sie naß wurde, denn mit einem Mal ließ er ihre Klitoris los und drang mit einem harten Stoß in sie ein. Sabine glaubte ohnmächtig zu werden, als sie den großen harten Penis in sich fühlte. Tief war er in ihr, und nun begann der Kerl, sie hart und unerbittlich zu ficken.

Sabine hielt sich krampfhaft an der Banklehne fest, und der Mann knetete ihre Pobacken und griff sich eine ihren Titten.

Immer tiefer und fester fickte er ihre Muschi, und Sabine wollte es nicht glauben, aber sie langte selbst nach ihrer Klitoris und begann sich wie wild zu reiben.

Nach wenigen Sekunden kam es ihr mit ungeheurer Macht. "Spritz' mich voll!", flüsterte sie ihrem Angreifer zu, doch der lachte nur leise, zog seinen Schwanz aus ihr heraus, drehte sie brutal zu sich herum und spritzte ihr seinen Samen ins Gesicht und auf ihr Oberteil. Dann steckte er ihr seinen glitschigen Schwanz noch einmal kurz in den Mund, bevor er ihn in ihrem nassen Haar saubermachte.

Sabine sah, daß er der Kerl aus dem Fitness-Studio war, und seine letzten Worte, bevor er seelenruhig weiterjoggte, trafen sie wie ein Schlag: "Nächstes Mal werden einige Freunde und ich dich zusammen benutzen, freu' Dich schon mal auf eine Massenzwangsbesamung deines Gesichts!"