Sabine hatte eine unruhige Nacht

Nachdem sich Sabine zu Hause ausgiebig geduscht hatte, und etwas gegessen hatte wurde sie schon wieder geil. Obwohl sie von ihrer gesamten Klasse beim heutigen Unterricht vergewaltigt worden war, machte sie alleine der Gedanke daran heiss, und sie lauf aus, als sie es sich heftig selber machte und sie an die morgige Doppelstunde dachte.

Sie ging ins Bett und war unendlich geil, sie träumte von wilden Fickereien, von Vergewaltigungsszenen in deren Mittelpunkt sie stand und auch dass sie sich ergab, demütig den Schülern zur Verfügung zu stehen. Über den Szenen in denen sie brutal ausgepeitscht wurde wachte sie auf, ihr Bett schwamm förmlich, und sie hatte drei Finger ihrer linken Hand in ihrer Pussy, und die der rechten Hand in ihrem Poloch.

Sie sah auf den Wecker und wusste nun warum sie wach geworden war, er hatte geklingelt und sie dachte sofort daran was heute kommen würde. Sie streichelte sich ihre harten und erigierten Nippel, rieb sich ihren Kitzler und stöhnte dabei laut.

Doch sie musste sich los reissen und stand auf. Fröhlich vor sich hin summend duschte sie und rasierte sich nochmal ausgiebig ihr rasiertes Fötzchen, kein noch so kleines Stoppelchen sollte zu sehen sein.

Und nach dem Frühstück ging sie zum Auto, einen schwarzen sexy Minirock, eine auf dem Bauch geknotete weiße Bluse und schwarze Pumps mit 8cm Absätzen an. Sie war so geil dass sie Angst hatte einen Fehler zu machen und einen Unfall zu verursachen, doch sie kam gut am Schulparkplatz an.

Sie atmete noch mal tief durch, dann stieg sie aus.