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Chapter 21
by hotciao
Wird Sabine ihr Geschenk los?
Sabine beschenkt die Kellnerin und wird eingewiesen
"Nein, ich..." sagte Sabine leise und senkte ihren Blick, "ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen... ich war nicht nett zu Ihnen." Die Kellnerin blickte kurz von ihrem Teller auf und schnaubte. "Allerdings," sagte sie und blickte Sabine an. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Sabine sich umgezogen hatte.
Sabine spürte den langen, prüfenden Blick der Kellnerin, der über das hautenge rote Nutten-Schlauchkleid wanderte. Verdammt, warum spürte sie dieses Kribbeln? Sabines Blick flog in die Fensterscheibe, in der sie sich spiegelte: Oh mein Gott, dachte sie, jetzt auch das noch... Ihre Nippel hatten sich zusammengezogen, waren steinhart geworden und pressten sich durch den hauchdünnen billigen Stoff des Schlampenfummels. Die Augen der Kellnerin saugten sich an ihren Brustwarzen fest.
"Ganz schon früh unterwegs für deinen Job," grinste die Kellnerin sie an, auf einmal frech geworden. "Du weißt schon, dass du etwas abdrücken musst, dass ich dich hier arbeiten lasse, oder?"
Sabine stieg die Schamesröte ins Gesicht. Oh Gott, das war ein Albtraum hier. Aber sie verstand die Kellnerin: Sie sah wirklich wie eine Hure aus. Der Blick der Kleinen war vollkommen schamlos, wanderte über ihre Titten und ihren festen Arsch, über dem sich der Flitterstoff gefährlich spannte. Zögernd streckte Sabine eine Hand mit dem braunen Umschlag in ihre Richtung und sagte leise und heiser: "Hier. Das ist ein Designerkleid, das ich für 4.000 Euro gekauft habe. Ich... ich will es Ihnen schenken, weil ich so... ich war nicht nett zu Ihnen. Und wenn Sie das auch als kleinen Beitrag sehen wollen..."
Die Kellnerin nahm den Umschlag, blickte hinein und grinste ihr wieder frech ins Gesicht. "Was redest du so gespreizt, du Nutte? Aber ist schon okay, dass so ´ne Schlampe wie du mich siezt. Und du meinst, mit diesem Fummel hier ist es getan? Ach Schätzchen, du bist noch neu hier, was?"
Sabine nickte fast unmerklich. Nie war ihr aufgefallen, dass in ihrem Lieblingscafe Nutten ihrem Geschäft nachgingen. Obwohl -- wenn sie jetzt nachdachte... ein paar sehr auffällig und **** sexy gekleidete Frauen hatten immer an Einzeltischen gesessen.
"Okay," sagte die Kellnerin, "pass auf, es läuft so: Du setzt dich an einen Tisch hier. Du machst es doch mit Männern und Frauen, oder? Keine Tabus, also in den Mund, in die Fotze, in den Arsch?"
Oh Gott, es wurde immer schlimmer. Sabine hatte einen vollkommen ausgetrockneten Mund und wurde wieder rot. Schnell nickte sie eilfertig.
"Das ist gut, hier sind es nämlich häufig Paare, die sich ihren Spaß suchen, und Zicken können wir keine gebrauchen hier. Du setzt dich also an den Tisch, wenn dich wer anspricht, gehst du ohne Mucken mit den Leuten mit. Wir kriegen 10% von dem, was du ausmachst, als Grundbetrag wollen wir pro Abend hier mindestens 300 Euro einspielen pro Nutte. Also, alles klar jetzt? Dann mach dich mal an die Arbeit!"
macht Sabine wirklich den Hurenjob?
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Sabine -- Schlampe durch und durch
reich und versaut
Die reiche Sabine wird eines Tages verwandelt wach -- und nichts ist mehr so, wie es war
Created on Sep 17, 2012 by hotciao
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