Säubern und ich folge Miu-Miu ins Bad

Nachdem sie Megumi mit der Zunge und Waschlappen gesäubert hat, folge ich Miu-Miu ins Bad. Sie will den kleinen Froteelappen unter dem Wasserstrahl ausspülen und ich fasse ihr von hinten an die Brust.

Miu-Miu stöhnt sofort und ich flüster ihr ins Ohr, "ist deine Fotze nass geworden Sklavin, gefällt dir was ich mit ihr mache?" "Hai Sensei, ihr..." Sie brach ab, da ich ihr die steifen Nippel zwirbelte und hauchte dann bebend, "oh Sensei ich bin unartig, ich bin ganz feucht unten, willst du mich nehmen?"

Sie sah mich durch den Spiegel an der über den Waschbecken hing. Ich zwinkerte ihr zu und sagte, "du bist so erregt, viel zu erregt das ist keine **** für dich, du bist geil Miu-Miu gib es zu, du willst ebenfalls mit ihr schlafen!"

Sie errötet und schüttelt hektisch mit ihren Kopf, doch ich sehe ihr an das sie aus scham lügt und kneife unsanft in ihre Tittenspitzen bis sie quietscht und gesteht, "hai Sensei ich will nicht nur zusehen dürfen, oh bitte, bitte schlaf mit mir oder lass mich mitmachen!"

"Zieh dich aus meine Hübsche", flüster ich in ihr Ohr und komm in 2 Minuten ins Schlafzimmer, du wirst mir gehorchen Miu-Miu und alles tun was ich sage, oder ich werfe dich und sie aus meinen Haus, für immer!"

Miu-Miu schaut erschrocken, dann nickt sie aber und ich seh noch beim rausgehen, wie sie sich entkleidet.

Ich löse den Gürtel des Bademantels und Megumi schaut mich erwartungsvoll an. "Ist es dir recht wenn du Sperma trinkst", frage ich und warte lauernd auf ihre Antwort. "Hai ich trinke alles was ihr wollt!" Sie gefällt mir immer besser und wenn sie etwas mehr Brust hätte, so wie Miu-Miu ich glaube mir fiele die Wahl schwer, welche von beiden ich lieber fickte.

So aber hatte ich eine willenlose Hündin die alles tat was ich verlangte und eine Sklavin die mir mit Herz und Seele verschrieben war. Ich fühlte mich mich einfach grossartig!

Ich reichte ihr die Hand, half ihr hoch und deutete auf den Stuhl in der Nähe des Bettes. "Du wirst warten bis ich dir sage was du zu tun hast, verstanden?"

"Hai", Megumi nickte und Miu-Miu kam nackt in den Raum. "Wie schön du bist, komm knie dich aufs Bett und zieh deine Pobacken auseinander!" Sie schaute mich erschrocken an, schämte sich natürlich sich so vor Megumi zu erniedrigen, schliesslich aber folgte sie brav meiner Anweisung.