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Chapter 9 by Schneewittchen Schneewittchen

Wie wird die nächste Session aussehen?

Rollenspiel - Krankenschwester

Kim schlug die Augen auf. Von der letzten Betäubung war sie noch etwas orientierungslos, konnte aber recht schnell die letzte Session rekapitulieren.

Bei den wiederkehrenden Bildern errötete Kim. Diese beiden Sadistinnen haben sie dazu gebracht, lesbisch mit ihrer Schwester rumzumachen. Dann wurde sie von einem Orgasmus zum anderen getrieben. Sie hat fast die halbe Sitzung mit dem Gesicht zwischen irgendwelchen Arschbacken verbracht und diese grünen Äpfel waren das letzte. Sie merkte noch, wie ihr vom Dauerpupsen das Poloch leicht brannte.

Dann war sie wieder im hier und jetzt. Zuerst merkte sie, dass sie an einen Stuhl mit Handschellen gefesselt war. Dann merkte sie, dass man ihr wieder einen recht großen Ballknebel versehen war.

Aber sie war nicht mehr nackt. Ein Spiegel an der Wand zeigte ihr, dass sie ein nuttiges Krankenschwesternoutfit trug.

Es war weiß, Ärmel-, Rücken- und Bauchfrei, hatte einen Ausschnitt, der fast alles zeigte und hatte ein Rockteil, welches im Stehen wohl den halben Po freigab. Gut für vergiftete Äpfel. Im Sitzen berührte nur ihr nackter Popo den Stuhl unter ihr. Dazu hatte sie weiße Fishnetstockings und wieder verschnürte 16cm Heels an den Füßen. Diese werden noch zu einem echten Problem bei Fluchtversuchen. Kim wusste, dass diese sie nur drei Schritte sexy ihren Po wackeln lassen werden, bevor ein Apfel den Weg in ihre Poperze findet und sie betäubt.

Zum Abschluss wurde ihr noch ein Schwesternhäubchen kess aufgesetzt.

Weitere Zeit für Analysen blieb ihr nicht, da plötzlich die alte Hexe den Raum betrat. Ihr schwarzer Mantel war diesmal aus Latex. Wie Raubtier umkreiste sie Kim. Dann legte sie ihre Hände auf Kims Schultern und streichelte sie zärtlich.

Kim bekam eine Gänsehaut, so sanft von ihrer Vergewaltigerin berührt zu werden.

Dann hauchte sie Lim ins Ohr: "Na Schneewittchen, gut geschlafen? Hattest Du geile Träume? Oder hast Du noch ein paar Pupse in deinem Popo versteckt?"

Während dieser Worte griffen die Hände der Hexe Kims Brüste, befühlten, massierten und kneteten sie.

Auch wurde wieder ihr Nacken geküsst:

"Wir kommen nun zur nächsten Stufe deines Trainings, Rollenspiele. Denn Dich gefesselt ficken und Dir Sachen in deine Löcher stecken ist auf Dauer langweilig."

Inzwischen war ihre rechte Hand auf Kims Oberschenkel und bahnte sich ihren Weg zu ihrer Scham.

Bei ihren nächsten Worten war ihre Hand zwischen Kims Beinen und trieb sie gadenlos in ihre Geilheit:

"Man kann es Improvisationstheater mit Pornoeinlage nennen. Jeder hat eine feste Rolle, es gibt ein Skript und eine Zielvorgabe. Wenn Du ein Dirndl trägst und es deine Aufgabe ist, von mir in den Po gefickt zu werden, dann wirst Du das deichseln. Scheiterst Du oder verweigerst die Teilnahme, so habe ich im Keller ein paar Apparate zur Überzeugung."

Obwohl es Kim anwiderte, verfehlte die Intimmassage ihre Wirkung nicht.

Ihren Höhepunkt stöhnte Kim in ihren Knebel.

"Ich fasse das als ja auf", höhnte die Hexe.

"Nun zum heutigen Rollenspiel. Du bist Schwester Schnewittchen und kommst zu der Chefärztin, also mir, für eine Untersuchung. Denk Dir etwas geiles aus, warum wir uns deine Möse und Pofotze genauer ansehen sollten.

Und meine Krankenschwestern sind versaut und devot. Du hast eine Minute Vorbereitungszeit. Enttäusch mich nicht!"

Dann entfernte die Hexe Kims Knebel. Heilfroh, dieses sperrige Ding loszusein, bewegte sie Zunge und Kiefer. Zudem neben dem nervigen Gummigeschmack noch einen unangenehm bitteren Beigeschmack hatte.

Als könnte die Hexe Gedanken lesen antwortete sie: "Was den Beigeschmack betrifft. Mandy hat darauf bestanden, jeden Knebel, den ich Euch anlege, vorher 24 Stunden in ihrem Po aufzubewahren. Eine lustige Idee, wie ich finde."

Dann verließ sie den Raum ohne ein weiteres Wort.

Kim versuchte, sich zu sammeln. Bevor sie jedoch einen klaren Gedanken fassen konnte, kam die Hexe wieder.

"Schwester Schneewittchen! Wie geht es Dir? Lass Dich grüßen", sprach die Hexe in ihrer Rolle.

Sie legte ihre rechte Hand wieder zwischen Kims Beine und hob mit der linken ihr Kinn. Mit ihrem Mund kam sie Kims Lippen sehr nahe. Kim ahnte, dass es zu einem Kuss kommen wird. Ein Kuss, mit Kim sich zu unterwerfen und sexuell anzubiedern hat. Früher wurde sie zum Kuss mit **** **** oder konnte sich nicht verweigern, weil sie einen Ringknebel getragen hatte. Dazu bekam sie noch einen Finger in den Po und war eine wehrlose Sexsklavin ohne andere Möglichkeit. Jetzt ist es anders.

Dieser Kuss musste überzeugen, sonst würde sie bestraft werden. Sie musste die Hexe küssen wie ein devotes, lesbisches Schneewittchen.

Während ihr diese Gedanken durch den Kopf rasten, drückte sie plötzlich ihren Mund gegen Kims Lippen.

Jetzt durfte nicht verweigern.

Mit einem inneren resignierenden Seufzer öffnete Kim ihre vollen Lippen und erwiderte den Kuss. Dann empfing sie die Zunge der Hexe an ihrer Mundöffnung und ließ sie in ihrem Mund eindringen.

Kim gab stöhnende Laute von sich, die sie auch nicht spielen musste, da die Hexe Kim gekonnt zwischen den Beinen befriedigte. Kim musste rund 10 Minuten diesen Kuss ertragen, bis die Hexe ihn beendete. Dann setzte sich hinter einen Schreibtisch:"Nur nicht übertreiben, sonst muss ich noch die Dildos herausholen. So Schwester Schneewittchen, woran fehlt es denn? Tut der Popo weh? Ist ein Spielzeug in der Möse verschwunden?"

Kim schluckte kurz, nahm aber ihren Mut zusammen:"Ich kriege keinen Orgasmus mehr hin und kann nicht mehr pupsen"

Die Augen der Hexe funkelten vor Vorfreude bei diesen Worten:"Na das kriegen wir wieder hin. Kümmern wir uns erstmal ums pupsen. So ein Orgasmus ohne Pups ist doch nicht das Wahre. Schwester Mandy, kommst Du mal bitte."

Eine andere Tür ging auf und bot Kim ein groteskes Bild, bei dem. sie schlucken musste.

Zu sehen war ein Tandem aus Kourtney und Mandy bestehend. Kourtneys Hände waren hinten auf ihren Rücken nach oben über Kreuz gefesselt. Dazu trug sie ein steifes Halsband. Ihre Handfesseln und das Halsband waren über ein Seil verbunden, an dem Mandy Kourtney vor sich her trug. Ansonsten hatte Kourtney nur noch einen großen Ballknebel

Ballettheels an sowie einen Vibrator in ihrer Möse. Mandy hatte das selbe Outfit wie Kim an, nur auf ihren Körper geschnitten, zudem war das Schuhwerk nur weiße Pumps mit 5cm Absätzen und sie führte noch eine Umhängetasche mit sich. Mit der rechten Hand trug sie am Seil Kourtney vor sich her, mit der linken hielt sie Kourtneys Hüfte fest. Die Schnallriemen an Mandys Hüfte wiesen darauf hin, dass sie ihren Strapon trug und ihre Hüftbewegung, dass sie Kourtney den Pofick ihres Lebens verabreichte. Kourtney Protest war knebelerstickte Laute, teils aus ****, teils aus Lust.

"Ich bin bin gleich bei Euch. Muss nur noch die Verstopfung einer Patientin behandeln. Komm Kourtney, wir kommen beide und Du bist geheilt!"

Tatsächlich bäumte sich Kourtney auf und spannte alles an. Der Vibrator trieb sie gnadenlos zum Orgasmus.

Auch Mandy kam. Sie hatte wohl auch einen Vibrator auf ihrer Seite. Kourtney sackte kraftlos in Mandys Armen zusammen. Diese nutzte die Gelegenheit und kramte einen vergifteten Apfel aus ihrer Tasche hervor und führte ihn ohne viel Federlesen in Kourtneys Poloch ein. Mit einem Seufzer fiel Kourtney in Ohnmacht und wurde von Mandy auf einen unbenutzten Tisch gelegt.

"Ja hallo Schwester Schneewittchen", rief sie und drückte Kim den nächsten Zungenkuss auf. Auch diesen musste Kim erwidern, dieses Mal 8 Minuten.

"Na, was fehlt Dir denn?", fragte Mandy, während sie Kims Brüste begrapschte.

Kim holte Luft:"Ich bekomme keinen Orgasmus mehr und kann nicht pupsen."

"Schau wegen dem Pupsen doch mal, ob sie nicht einfach einen Plug in ihrem Po vergessen hat", schlug die Hexe vor.

"Eine gute Idee. Dann steh mal auf", meinte Mandy. Sie löste die Handschellen vom Stuhl und richtete Kim auf, nur um sie gleich über den Schreibtisch der Hexe zu beugen. Kims Beine waren komplett durchgedrückt und der Rock gab ihren gesamten Po frei. Mit der linken Hand spreizte Mandy Kims Pobacken. Ihren rechten Zeige- und Mittelfinger leckte Mandy ab, doch was danach kam, erwischte Kim eiskalt. Ohne Vorwarnung oder Vorbereitung wurden Kim zwei Finger in die Pupsmöse gerammt.

"Oooooohh!", entfuhr es Kim.

Mandy trieb ihre Finger bin zum Anschlag in Koms Hintertür. Nachdem sie sechs Minuten lang sich diesen rabiaten Fingerfick in den Po gefallen lassen musste, zog Mandy ihre Finger aus Kims Popo und lutschte sie genüsslich.

"Der Pupskanal ist frei von Spielzeug", meldete Mandy.

"Gut, dann wenden andere Methoden an. Schwester Mandy, Schwester Schneewittchen braucht vielleicht etwas praktische Vorarbeit", meinte die Hexe. Kim wurde wieder auf den Stuhl gesetzt. Mandy drehte ihren Popo zu Kim ind beugte sich etwas nach vorne. Dann packte sie Kim am Hinterkopf und drückte Kims Nase an ihr Poloch.

So pupste Mandy direkt ins Gesicht.

"Geruchssinn", stöhnte Mandy.

Dann musste Kim den nächsten Pups auf Augenhöhe bekommen,"Sehsinn, Gehörsinn", hier kooperierte Kim und drückte ihre Ohren gegen Mandys Pupse.

"Und Geschmackssinn", flötete Mandy.

Kim steckte daraufhin ihre Zunge in Mandys Poloch und nahm so den letzten Pups auf.

"Als nächstes trainieren wir dein Pupsloch mit einigen Spielzeugen", meinte Mandy und holte einige Buttplugs, Dildos und Analkugeln hervor.

Hierfür musste Kim sich auf den Rücken legen und die Beine anwinkeln. Mandy rieb Kims Poloch mit Gleitmittel ein und setzte den kleinsten Plug an. Langsam aber stetig drückte sie ihn rein und leitete dann eine Fickbewegung ein, während sie Kim oral stimulierte.

Nach einigen Minuten wurde der Plug ausgetauscht und das Spiel wiederholte sich, ebenfalls mit den beiden Dildos.

Dann präsentierte Mandy Kim eine Kette mit großen Kugeln.

"Das sind Analkugeln, privat nenne ich sie auch gerne Pupsmurmeln.

Das erste Mal wirst Du sie selbst rausholen, indem Du wegkriechst, das zweite Mal werde ich sie rausziehen. Und vielleicht gibt die letzte Kugel einen Pups frei", erläuterte Mandy und übergab sie der Hexe.

"Du wirst für jede Kugel einzeln deine Pobacken auseinander ziehen und Dich so auf die Kugel setzen, die in meiner Hand liegt. Durch dein Körpergewicht wirst Du sie Dir selbst einführen", befahld die Hexe und hielt ihr die erste Kugel hin.

Kim gehorchte, auch wenn es ihr **** unangenehm war, sich so zu präsentieren. Sie spürte, dass sie mit ihrem Poloch perfekt über der Kugel auflag. Dann überwand sie sich und verlagerte ihr Gewicht, sodass die Kugel langsam in ihren

Po gedrückt wurde. Schließlich hatte sie nur noch die flache Hand der Hexe an ihrer Rosette. Dies musste sie noch dreimal wiederholen, bis schließlich die komplette Analkugelkette in ihr war.

Dann musste Kim sich auf den Bauch legen und mit Handschellen kriechen, während Mandy das herausschauende Ende der Kette festhielt.

Dann merkte sie den Widerstand der ersten Kugel an ihrem Schließmuskel. Das Einführen war mit ihrem Körpergewicht deutlich einfacher.

Kim biss die Zähne zusammen und kroch energischer weiter und drückte im Darmbereich etwas. Dann spürte sie kurz, wie der Druck auf ihren Schließmuskel anstieg, bevor mit einem Plopp die Erleichterung kam und die erste Pupsmurmel zwischen ihren Beinen hing. Fehlten noch drei.

"Sehr gut Schwester Schneewittchen, aber jetzt nicht darauf ausruhen", kommentierte Mandy und unterstrich dies mit einem Klaps auf Kims Po.

So quälte Kim sich weiter und konnte die anderen Kugeln herausbekommen.

Als die letzte aus ihrer Poperze herausploppte, sank Kim erschöpft zusammen.

Aber es gab keine Pause. Mandy warf Kim über ihre Schulter und ging mit ihr und der Analkette zurück zum Tisch.

Wieder lag sie rücklings auf dem Tisch und bekam diesmal von der Hexe die

Pokugeln unerträglich langsam eingeführt. Bei jeder einzelnen drückte sie tief mit den Fingern nach, damit sie auch tief in den Darm eindrang.

"Dann kümmern wir uns mal um dein anderes Problem."

Die Hexe spreizte Kims Beine und begann, ihre Fotze zu lecken.

Langsam und intensiv fuhr ihre Zunge über Kims Schamlippen, rauf und runter.

Ein Finger spielte wieder mit Kims Poloch, mit der anderen Hand drangen zwei Finger in Kims Möse ein.

Mandy holte inzwischen Kims Brüste heraus und lutschte an ihren Nippeln und zwirbelte sie.

Dann saugte die Hexe Kims Kitzler ein und bespielte ihn mit ihrer Zunge.

Kim hatte die Augen geschlossen und ließ sich gehen:"Ja, oh Gott ja!", stöhnte sie unwillkürlich.

Vor dem Höhepunkt ließen beide jedoch von ihr ab.

"Erst dein Pupsproblem", sagte die Hexe und zog die Kugelkette aus Kim heraus. Nach der letzten Kugel wurden Kims Beine nach hinten zu ihrem Kopf gebogen. Ihr Popo und ihre Pussy waren nun vollkommen frei zugänglich und schutzlos.

Die Hexe begann wieder, an Kims Rosette rumzulecken. Kim schloss ihre Augen und konzentrierte sich darauf, einen Pups herauszudrücken.

Dann spürte sie etwas Druck im Po.

Nur noch ein bisschen.

"Pfffff", kam er aus ihr herausgeströmt.

In dem Moment steckte Mandy ihr auch wieder ihre Zunge in den Hals.

"Und zum Abschluss der Orgasmus", die Hexe holte einen Vibrator hervor und setzte ihn an Kims Kitzler an, gleichzeitig wurde ihre Möse wieder geleckt und ihr Po gefingert.

Schnell kam Kim und stöhnte ihren Orgasmus in Mandys Mund:"Mmmmmhhhpf!"

Sie war noch ganz ekstatisch, weshalb sie kaum mitbekam, wie die Hexe ihr den nächsten vergifteten Apfel in den Popo drückte, welcher sie ohnmächtig werden ließ.

Was kommt als nächstes?

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