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Chapter 18
by santonia
Wann wird die Ehe endlich vollzogen?
Robin und Marian
In Leicester wagten sie es zuletzt, sich in einer Stadt sehen zu lassen. Friar Tuck hatte sie gebeten dort an einem bestimmten Haus anzuklopfen, Grüße von ihm auszurichten und abzuwarten, was man ihnen dort auftrug. Bald war das Haus gefunden und Robin klopfte an die hölzerne Türe. Eine dicke große Frau tat ihnen auf, deren Ähnlichkeit mit Friar Tuck unverkennbar war. Sie hieß Gilian und war tatsächlich Bruder Tucks Schwester. Ihr Gatte war ein reicher Kaufmann und ihr Haus ein großes schönes Stadtpalais. Auftrag oder Botschaft hatte sie für Robin und Marian keine, wohl aber ein weiches Bett in einem königlich geschmückten Zimmer, ganz so wie Tuck es ihr aufgetragen hatte. Während Robin nach Kent geritten war, hatte er einen boten mit der Nachricht, was geschehen war und was er sich von Gilian erbat zu ihr geschickt und natürlich war sie den Wünschen ihres geliebten Bruders gerne nachgekommen. Bald schon saßen Gilian, ihr Mann Willis und die drei **** an einem festlich gedeckten Tisch und aßen zu Abend. Nach vielen netten Gesprächen war es dann an der Zeit zu Bett zu gehen und Gilian geleitete Robin und Marian zu ihrem Brautgemach. Überall brannten Kerzen, das Bett war mit duftenden Rosenblättern bestreut und für beide lagen Nachtgewänder mit weißen Spitzensaum bereit. Während Robin zum Fenster hinuntersah, zog Marian sich aus und wusch sich gründlich, ehe sie in ihr Nachtgewand schlüpfte. Dann verkroch sie sich in ihrem Himmelbett. Anders als zuvor Robin, sah sie neugierig zu, wie er sich auszog. Bewunderte dabei schon seinen ebenmäßigen kraftvollen und doch so elegant wirkenden Körper. Als er die Hosen nach unten streifte. drehte Robin ihr den Rücken zu, er genierte sich tatsächlich ein bisschen. Um die Hosen von den Füßen zu ziehe, musste Robin sich aber stark nach vorne beugen und so gewährte er ungewollt Marian den vollen Draufblick auf seine männlichen Kugeln, die prall und gut gefüllt zwischen seinen Beinen hingen. Hingen ist eigentlich das falsche Wort, denn sie standen mehr dicht an dicht direkt an der Wurzel seiner Männlichkeit. noch nie zuvor hatte Marian ein männliches Geschlecht gesehen mit Ausnahme des stinkenden Prügels von Guy of Gisbourne, als er ihr **** antun wollte. Wie schön doch Robin aussah. In ihrem Schoß begann sich sofort etwas zu rühren. Robin zog sich nun sein Nachtgewand über den Kopf und näherte sich dem Bett. Das Herrengewand reichte nur bis knapp über seine Hüften und so sehr Robin auch versuchte, es dezent vorne etwas nach unten zu zeihen, so konnte er doch nicht verhindern, dass es Marian zumal sie ja auch noch i Bette lag, einen guten Blick auf sein Geschlecht hatte. Eine prächtige rote Latte stand in rechtem Winkel nach vorne von Robins Körper ab. Bei jedem Schritt auf das Bett zu wippte sie schelmisch. Darunter befanden sich die schon von hinten betrachteten dicken Kugeln. Umsäumt war das Ganze von blondem kurzen Gekringel, das keinem wesentlichen Teil des Blickes entzog. Robin kniete sich auf das Bett, nachdem er die Decke weggezogen hatte und bedeckte das Gesicht seiner jungen Braut mit zärtlichen Küssen. Er nahm ihre feinen Ohrläppchen in seinen Mund und knabberte zärtlich daran. Seine Finger fuhren Marians empfindlichen Hals entlang. Dass sie das besonders gerne mochte, wusste Robin seit Kindertagen. Schon als kleines Mädchen hatte sie ihm immer ihren erogenen Hals zum Streicheln und küssen hingehalten. Es war so unendlich vertraut mit ihm zusammen zu sein obgleich er mehr von ihrem Körper kannte denn die von seinem. Bis eben hatte sie ihn noch nie ohne Hosen gesehen. Marina liebkoste ihren Gemahl auf den Mund, auf die Augen am Hals und auf seiner starken Brust. Kurzerhand zog sie ihm sein Nachthemd aus und Robin half ihr. Dabei richtete er sich der knienden Stellung ganz auf und jetzt sah sie erstmals seine männlichen Kostbarkeiten in voller Größe und ungetrübt durch den Stoff des Nachtgewandes. Gar prächtig schienen sie ihr zu sein. Aber keineswegs furchteinflößend, sondern einfach nur edel und stark. Marina hatte während Robin sich auszog die Bettdecke ein gutes stück zurückgeschlagen und als Robin sich jetzt nackt über sie beugte, um sie weiterhin zu küssen, berührte sein nackte Glied ihren noch vom Nachthemd bedeckten Oberschenkel. Aber allein diese Begegnung mit seinem Gemächte hatte genügt, dass sie sich nun auch vollends entkleidet ihrem Gatten zeigen wollte. Marian schob Robin ein Stück zurück,d er sich sogleich wieder aufrichtete, tat es ihm gleich und zog sich das lange Hemd über den Kopf. Robin lief sofort rot an, als er die herrlichen jungfräulichen Äpfelchen seiner Braut sah. Obwohl, so klein waren sie gar nicht und unheimlich rund und fest. Oft schon hatte Robin die hängenden Titten der alten Ammen gesehen, wenn sie diese herausholten um hungrige **** daran zu nähren. von solchem Anblick war er immer hin- und hergerissen gewesen. Das Hängen der Brüste stieß ihn ab aber er war Manns genug um auch sofort den Drang zu verspüren, daran lecken und ziehen und saugen zu wollen. Ganz vorsichtig näherte er sich Marians rosigen Knospen, nahm eine davon probehalber in den Mund. Da wurden all seine Vorsätze alles was kommen sollte langsam anzugehen jähr über den Haufen geworben und schon biss er zärtlich aber fest hinein und saugte und lutschte wie wahnsinnig. Sein einsatzbereiter Speer in den Lenden revoltierte und wollte endlich eintauchen in seine erste Weiblichkeit, denn auch Robin war noch jungfräulicher Mann. Es wurde ihn fast zuviel, wie sehr er auf seinem Recht zu pochen schien, Sein phallischer Speer wippte vor seinem Bauch auf und ab und klatschte dabei immer wieder auf Marians jetzt nackte Oberschenkel. Marian stöhnte und genoss seine Bisse und sein Saugen an ihren Busen. Abwechselnd nahm er sie in den Mund oder rieb ihre Knospen zwischen seinen fingern steinhart. Als Marina sich endlich traute, nach dem wippenden Speer zu langen, erwischte sie ihn ganz vorne an der Spitze, wo er gerade begann aus der sonst schützenden Vorhaut herauszulugen. Sie war überrascht, hier Nässe vorzufinden. Und was ihm recht war, sollte auch ihr billig sein. also entzog sich die Braut ihrem Bräutigam und beugte sich zu seinem Ehevollzieher hinunter, nahm in sofort in den Mund und schmeckte den Tropfen des Vorsaftes. Ein herrliches und zugleich unheimlich antörnendes Aroma benetzte ihre Geschmacksnerven auf der Zunge. Davon wollte sie mehr haben, das schien ihr labender Nektar zu sein und so saugte sie und saugte, aber dar Einige was geschah war, dass der Speer sich noch mehr aufrichtete und noch dicker und länger wurde. Robin biss sich inzwischen auf die Zähne, lange konnte er es nicht mehr aushalten. Und gerade als er Marian bitten wollte, sich ihm zu öffnen, wie es einer frisch gebackenen Ehefrau ziemte spürte er, dass es dazu zu spät war. Ohne jegliche Vorwarnung ergoss sich Robin in den Mund seiner Braut. Marin war zunächst überrascht, ob des Ergusses in ihrem Mund aber sie schluckte die Gabe vollständig hinunter und es kam ihr vor wie Göttertrunk. Robin war etwas verlegen ob seines vorzeitigen Ergusses und suchte nach allerlei Entschuldigungen.
"Liebste, es tut mir so leid, ich wollte ich könnte es rückgängig machen."
Aber Marina lachte nur und meinte: "Soweit ich weiss kann ein Mann dies mehrmals hintereinander tun und so wird schon noch genug für die heilige Stelle übrig sein."
Zunächst einmal suchte Marian Robins Mund. Obschon er etwas angewidert schien bei dem Gedanken jetzt seinen eigenen Mannessaft schmecken zu müssen öffneten sich ihr seine Lippen zum Kusse und tatsächlich schmeckte er fast sofort, was er in seine Braut ergossen hatte. Entgegen aller Befürchtung schmeckte es ihm herrlich und beide leckten sich die Reste gegenseitig aus den Mündern. Diese Lecken und das begleitende Streicheln bewirkte alsbald, dass Robins Latte wieder prächtig stand. Diesmal wollte er seinen ehelichen Pflichten nachkommen und Marina zur Frau machen. Wie das ging, hatte Robin schon oft von weitem gesehen, wenn irgend welche Männer einfach über wehrlose Frauen hergefallen waren und der Gedanke daran machte ihm Angst, denn all diese Frauen hatten geschrien als ob sie den Teufel im Leib hätte, nur einmal in einem Gashaus hatte er eine Hure erlebt, die auf einem Tisch lag, von einem Mann penetriert wurde und dabei lachte. Es musste den Frauen also auch gefallen. Und schließlich wusste Robin ja auch beispielsweise von Berta und Bruder Tuck und dass sie nackend zu ihm ging und das Stöhnen der beiden war oft im ganzen Lager zu hören. Wohlgemerkt das Stöhnen und nie ein Schmerzenslaut. Also legte er Anne vorsichtig auf den Rücken und sich über sie. Dabei verteilte er sein Gesicht auf seine aufgestützten Ellenbogen und seine Knie. Sein Speer schien genau zu wissen, was nun zu tun sei, denn er näherte sich sofort der Stelle zwischen Marians Beinen von der er bislang nur das dunkle Vlies gesehen hatte, das sie bedeckte. Das stieß sein Phallus an einen Widerstand und Robin wusste instinktiv, dass es nun galt genau diesen zu überwinden. Also drückt und drückte er aber vergebens. Da kam ihm Marian zur Hilfe. Sie hatte ihre Finger mit Speichel angefeuchtet und strich sich selbst über die dicken Lippen, die den Eingang versperrten, dann dirigierte sie seinen Stab an genau die richtige Stelle. Er hatte zuvor nämlich viel zu weit unten versucht Zugang zu finden und schon schob sich sein paarungsbereiter Penis ein Stück weit in Marians Weiblichkeit hinein. Dort drin war es heiß, eng und weich zugleich. Ganz vorsichtig trieb Robin seine Männlichkeit Stück für Stück nach vorne. Als Marians Jungfernhäutchen spürbar riss, zog er sich zunächst zurück, weil er einen kurzen Moment lang **** auf ihren ansonsten so glücklich lächelnden Gesicht gesehen hatte. Aber Marian rutschte ihm augenblicklich nach und bohrte sich so selbst sein Glied wieder in ihre Vagina. Langsam begann Robin sich in ihre zu bewegen. zuerst wippte er nur auf und ab, dann kam ein erstes Schieben und Ziehe dazu und schließlich kreiste er mit seinen Hüften, so dass sein Phallus in ihrer Scheide wie ein Schneebesen rührte.
Robin fiel ganz von selbst in den ewig alten und bekannte Rhythmus sich Liebender, der dem Herzschlag glich und Körper und Seele zu öffnen vermochte und nicht lange nach seiner Ouvertüre setzte Marian in gleichem Taktmaß ein und vereint ritten sie ihrer ersten Begattung entgegen. Der Ritt führte sie über Wogen, durch tiefe Täler, mal etwas schneller, dann wieder Atem schöpfend langsam und kurz vor dem Höhepunkt, den beider zur gleichen Zeit erreichten, tief und fordernd. Robin schien gänzlich in Marians Pforte eindringen zu wollen und sie bockte sich ihm entgegen wie eine rossige Stute es bei ihrem Hengst tat. Da endlich flutete Robin ihren Liebestunnel und Marina konnte spüren, wie sich sein Same den Weg in ihre tiefste Weiblichkeit bahnte. Noch ineinander vereint schliefen die beiden ein. Als sie erwachten, war der neue Tag längst angebrochen. Robin stand flugs auf, entleerte seine Blase in dem bereitgestellten Gefäß in der hinteren Ecke des Raumes, zog sich an und wollte zur Tür hinaus, die aber war abgeschlossen. Nachdem er mehrmals daran gerüttelt hatte, erschien Gilian dahinter und meinte.
"Es ist jetzt viel zu hell als dass ihr einfach so durch die Straße von Leicester reiten könnt. Eure Steckbriefe hängen überall aus. Also bleibt einfach zu Bette liegen und genießt einander bis die Nacht hereinbricht und ihr aufbrechen könnt. Ich will euch gleich noch etwas zu Essen und **** bringen und dann genießt eure Zweisamkeit. Oder habt ihr einander schon satt, so dass wir euch in getrennten Zimmern unterbringen müssen?"
Marian kicherte nur ob dieses Ansinnens und Robin verneinte sogleich.
"Zieht die Vorhänge vor und in wenigen Minuten wird euer Hunger durch gutes Essen gestillt werden."
Nach kurzer Zeit, die Marian und Robin küssend und sich stichelnd verbrachten wurde der Schlüssel im Schloss gedreht und Gilian erschien mit einem großen Brett voller kaltem Braten Käse, gekochten Eiern frischem Brot, Butter und einem Krug mit Wasser sowie einem kleineren mit Wein. Schnell war alles auf dem kleinen Tisch abgestellt und schon war Gilian wieder verschwunden ohne die Tür wieder zu verschließen. Robin half Marian aus dem Bett und in ihr Nachthemd hinein.Nachdem auch sie sich erleichtert und gewaschen hatte, speiste sie zusammen mit ihrem hungrigen Gemahl.Aber schon allzu bald fanden sich die beiden Jungvermählten in den zerwühlten Laken ihres Bettes wieder. Wie zwei neugierige **** erprobten sie nun Stellung für Stellung und es blieb auch nicht aus, dass Robin Miriams hinteren Eingang ob seiner Benutzbarkeit inspizierte. Er hatte aber doch große Bedenken ob dieses Löchlein denn zum selben Gebrauch taugte wie die schöne Spalte davor. Aber jetzt war es an Miriam, ihrem Gatten eine Zugang dazu zu verschaffen. Mit Fingern beider Hände zog sie das verlockend enge Löchlein auseinander. Auf dem leinen Tischchen neben dem Bett fand sich ein Fläschchen mit gut riechendem Öl, das Robin ihr sogleich in die Öffnung träufelte und dort gut verrieb. Allein dieses Verreiben entfachte in Marian den Wunsch auch dort von ihm genommen zu werden. Beinahe scheiterte dies Absicht aber daran, dass Robin sich ob der Schmerze, die Marian bei seinem ersten Eindringen verspürte, nicht so recht raute. Aber endlich gab er ihrem Drängen nach und drückte sich mit großer Anstrengung in ihre Hinterpforte hinein. Die Schmerzen, die Marian empfand waren höllisch, Sie hatte das Gefühl zu zerreissen oder zu verbrennen oder beides zugleich. Aber als Robin begann, sich langsam in ihr zu bewegen, entspannte sie sich merklich und auf einmal konnte sie seine Penetration auch genießen. Während er sie hinten nahm, fingerte sich Marian am Eingang ihrer Vagina, bis Robin ihr Tun bemerkte und sie darin mit seiner freien Hand unterstützte. Mit der anderen Hand hielt er sich an einem Pfosten des Bettes fest und zog sich daran immer tiefer und in immer schnelleren Stößen in Marian hinein. Marian schwebte ihrem ersten analen Orgasmus entgegen und schon bald zogen sie ihre Muskeln im Darm der Vagina und den Oberschenkeln gleichzeitig pulsierend zusammen. Dem war Robin nicht gewachsen und so ließ er sich seinen im Darm steckenden Phallus regelrecht auswringen, bis nichts mehr kam. Nachdem Robin sich aus seiner Braut entfernt hatte, wusch er sie zärtlich und gründlich ab, ehe beide sich zu einem kleinen Nickerchen zusammenrollten. Wie schon am Abend zuvor schliefen sie selig ineinander verschlungen ein. Noch einmal erwachten sie am Nachmittag und Marina holte sich diesmal rittlings was ihr als rechtmäßig angetraute Ehefrau zustand. Danach verstand Robin endlich was die Männer immer mit einreiten ihrer Frauen wohl meinen mussten, denn Marian hatte einen schnellen Galopp vorgelegt, unterbrochen von einem langsamen Schritt, bei dem sie ihr Becken über dem seinen kreisen ließ, um sich dann wieder selbst aufzuspießen und in immer schnellerem Stakkato zu reiten, bis er sich in sie ergoss. Und wieder säuberte Robin seine Frau und schlief eng an sie gekuschelt ein.
Die Fortsetzung der Geschichte wird hier nicht erscheinen, denn ich versuche, damit auch mien Geld zu verdienen. Für jede Resension bin ich aber außerst dankbar.
Sabine
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Created on Dec 25, 2011 by santonia
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