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Chapter 11 by Ozwalt Ozwalt

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Revanche

"Ich möchte mich bei Dir revanchieren für den tollen Orgasmus eben." sagte sie und strich mit ihrer Hand über Sabines Schultern den Arm herab, was ihr wohlige Schauer durch den Körper trieb.

"Und wenn ich das gar nicht möchte?", hauchte Sabine und es war klar, dass sie ganz bestimmt nichts dagegen hatte, so geil war sie mittlerweile. Jess nahm Sabines Hand und brachte sie nach oben, so dass sie das Handgelenk mit ihrer anderen Hand greifen konnte.

"Versuch doch, Dich zu wehren", lächelte Jess. Sabine konnte nicht. Jess hatte sie am Handgelenk, der andere Arm lag unter Jess, die nun eine Hand in Überzahl war. Sabine wehrte sich spielerisch, gab aber schnell auf und ließ Jess gewähren.

Das Gefühl, dem anderen Mädchen auf diese Weise ausgeliefert zu sein, war ganz neu für Sabine. Irgendwie erregend. Sie musste sich alles gefallen lassen, konnte sich nicht wehren, sich aber dadurch treiben, ja fallen lassen. Sie wusste, dass Jess ihr nichts übles wollte, im Gegenteil...

Diese drängte sich seitlich an ihren Körper, zog ihr oberes Bein nach oben und strich ihr dabei über den Unterkörper, mit besonderem Augenmerk auf ihr Schambein. Die Hand kümmerte sich geil um Sabines Brüste, deren Brustwarzen sie ausführlich knetete. Sabine spürte, wie die Geilheit sie übermannte. Als Jess die Hand weiter nach unten führte, schob sie ihr Bein zwischen Sabines Knie und drückte sie so auseinander. Ein Schauer durchfuhr das unten liegende Mädchen. Alles an ihr kribbelte vor Vorfreude, am liebsten hätte sie das alles beschleunigt, aber sie war quasi gefesselt und dem erfahreneren Mädchen hilflos ausgeliefert.

Sie schloss ihre Augen und lieferte sich völlig aus. Jess streichelte sie jetzt überall. Ihre Brüste, der Bauchnabel, die Hüfte, die Beine, knapp am Schambein vorbei bis zum Knie, in die Kniekehlen wieder hoch bis zu ihren Arschbacken, die sie nochmal feste knetete, wieder an den Hüften entlang hoch zu den Brüsten und das gleiche von Vorne. Gleichzeitig küsste sie das heftig atmende Mädchen im ganzen Gesicht, knabberte zärtlich an den Ohrläppchen, sie hatte alle erogenen Zonen im Griff und spielte auf ihnen wie auf einem Musikinstrument.

Nur dass ihr Musikinstrument Sabine war, die immer stärker erregt wurde, die darunter litt, dass Jess ihre erogenste Stelle zwischen den Beinen immer wieder ausließ, immer kurz vorher abdrehte und sie quälte aber auch aufgeilte.

Mit ihrem Bein spreizte Jess Sabines Beine weiter, bis deren Oberschenkel zwischen ihren Schenkeln lag und sie ihr eigenes Geschlecht daran reiben konnte. Sie schaute in Sabines Gesicht und sah jede Erregung, jeden Schauer, jede Hoffnung auf die eine Berührung, jede Qual, wenn sie nicht erfüllt wurde und rieb dabei ihre eigene Muschi an Sabines Oberschenkel.

"Was tust Du mit mir?, Sabine hörte sich **** an, sie konnte spüren, wie Jess' Nässe an ihrem Oberschenkel lag, während ihre eigene Möse unberührt auslief. Endlich hatte Jess ein Einsehen, führte ihre Hand schnurstracks zwischen Sabines Beine und strich über und zwischen deren nasse Schamlippen bis zum Kitzler, den sie zwischen zwei Finger nahm und erst sachte, dann ungestüm wixxte.

Schon die erste kurze Berührung brachte Sabine über den Berg. Zuckend entlud sich ihre gesamte aufgestaute sexuelle Energie in diesem einen Punkt. Ihr befreiendes Stöhnen konnte man sicher unten im Tal noch hören. Jess' Finger hielten sie oben, bis sie nicht mehr konnte. Sie riss ihren Arm los, umklammerte Ihre Freundin fest und ließ sich zuckend weiter treiben. Dies alles war auch für Jess dermaßen erregend, dass sie sich am Oberschenkel selbst mit einem befriedigenden Höhepunkt belohnte.

"Danke!" schluchzte Sabine, "Danke. Danke. Danke.", und küsste Jess im ganzen Gesicht bis sie sich endlich beruhigt hatte. Sanft streichelte Jess Sabines Rücken und drückte sie ebenfalls liebevoll an sich.

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