Reise durch die Vergangenheit

Ich erinnere mich zurück an meinen 18. Geburtstag. "Endlich erwachsen" denke ich mir als ich früh morgens aufwache. Meine Eltern haben mir erlaubt zu Hause zu feiern und sind extra am Vorabend in ihren Urlaub gefahren. Meine Geschenke haben sie mit der Abfahrt im Wohnzimmer versteckt.

Ich blinzel ein paar Mal als ich die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht bemerke und grinse. Es war schon jetzt warm und wie es im Sommer für mich üblich ist, schlief ich nackt. Ich gucke kurz zur Uhr hinüber, 7:00 Uhr morgens. "Da habe ich ja genug Zeit" sage ich leise zu mir und überlege kurz, was ich noch alles vorbereiten muss für die Feier.

Ich schließe die Augen und lege mir meine Decke unter meinen Kopf. Leicht rutsche ich auf meinem Laken hin und her, bis ich mich wohl fühle. Langsam lasse ich meine Hände über meinen Körper gleiten. (Damals ist nur der rechte Nippel gepierced und bis auf Notenschlüssel und Feder ist auch noch kein Tattoo da). Ich kraule mich leicht am Kopf und lasse meine Fingernägel sanft über meinen Hals fahren. Genüßlich lasse ich meine Zunge über meine Lippen gleiten. Meine rechte Hand streift die noch frische Feder unter meiner rechten Brust als meine Hände tiefer gleiten. Ich zucke kurz. Das Gefühl ist doch noch recht neu und die Haut noch sehr sensibel. Langsam massiere ich meine Brüste, meine linke drücke ich dabei etwas in Richtung meines Gesichts, um meinen Nippel zu küssen und zu lecken. Während ich mit meinem rechten Daumen und Zeigefinger den frisch gepierceten Nippel massiere und leicht an ihm ziehe. Ich fange an an meinem linken Nippel zu knabbern und spüre, wie die Wärme sich in meinem Körper ausbreitet.

Ich lasse von meinen Brüsten ab und folge dem warmen Kribbeln weiter über meinen Bauch und zwischen meine Beine. Diese spreize ich leicht von mir und ich muss leicht grinsen. Jedem Mann und jeder Frau würde sich jetzt eine kleine, feucht glänzende Muschi präsentieren, die nur eins in ihrem eigenen Kopf hat... Befriedigung!

Während meine linke Hand langsam über meine feuchten Schamlippen gleitet und reibt, krame ich mit meiner rechten Hand in meinem Nachtschrank. Meine Atmung ist mittlerweile schnell und flach, meine Brüste senken sich gefällig auf und ab. Ich umfasse mit meiner rechten Hand einen großen Gegenstand. Ich hole meinen Dildo raus, ein Geschenk von meinem Freund, der sich eine perfekte Replik seines Schwanzes für mich hat anfertigen lassen. Ich bewundere den 18 cm langen und 8 cm breiten Gummischwanz und lasse meine Zunge zärtlich um die Eichel kreisen.

Ich drehe mich auf den Bauch und hebe mein Becken an. Mit der rechten Hand fahre ich um meinen Rücken und drücke den Dildo gegen meine feuchte Öffnung, meine linke Hand lege ich von unten gegen meine kleine Muschi. Leise seufze ich auf, mein Kopf drückt sich auf mein Kissen und meine Decke als ich mir langsam jeden Zentimeter einführe. Meine linke Hand kreist über meine erregte Klitoris und ich ziehe mir den Dildo langsam raus, bis nur noch ein kleines Stück in mir drin ist. Mein Körper zuckt bereits leicht vor Erregung und ich werde sofort schneller.

Ich fange an zu hecheln und wimmern während ich mich selber Doggystyle schnell und hart ficke. Ich fange an mein Becken gegen den Dildo zu drücken und mein Stöhnen wird immer lauter. "Hmmm....oooohhh jaaa....oooohhh jaaa....baby...hmmm....soooo gut...nimm mich...."

Vor lauter Erregung merke ich gar nicht, wie sich meine Zimmertür öffnet.