Reiben.

Ich nehme ihn in beide Hände und beginne ihn zu reiben. Ich fahre abwechselnd mit meinen Händen von der Wurzel zur Kuppe. Markus beginnt zu stöhnen. Es gefällt ihm. Sein Schwanz wird gaaanz langsam wieder fest. Und fester. Jetzt steht er wie eine eins.

Ich nehme meine Hände weg, drehe mich um und suche erstmal eine Toilette. Ich muss den Plug mal rausnehmen und sein Sperma loswerden. Er bleibt stocksteif stehen. Grins.

Ich finde die Toilette. Und nun? Ich setzte mich so gut es geht und ziehe den Stöpsel aus mir raus. Das Zeug läuft. Komisches Gefühl. Ich wische mich ab. Markus erwartet mich schon. Er steht, immer noch mit offener Hose und steifem Schwanz vor der Kasse. Er macht die Abrechnung. "Hätte ich nicht schon einen Steifen würde ich bei diesem Tagesergebnis einen bekommen."

Ich trete hinter ihn und nehme seinen Schwanz wieder in die Hand. Ich fange an langsam zu wichsen. Zurück und vor. Zurück und vor. Mit der anderen Hand beginne ich abwechselnd seine Eier und seine Eichel zu massieren. Es dauert eine Ewigkeit bis Markus eine Regung zeigt.

Seine Atmung wird kürzer. Seine Hüfte wird unruhig. Was jetzt. Ich will mal was probieren. Schon oft davon gehört und auch schon gesehen. Im Internet.

Ich ziehe ihn an seinem Schwanz um die eigene Achse. Knie mich vor ihn und nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich blase jetzt. Seinen Schwanz. Ich kenne ihn zwar erst zwei Tage. Habe gewichst, gefingert, mich in den Arsch ficken lassen und jetzt blase ich ihm einen. Ich bin ein Luder. Aber er ist die kleine Sau. Er stöhnt und spritzt. Ich stöhne und schlucke. Viel ist es nicht mehr. Es schmeckt nach nichts.

Ich blicke nach oben und sehe in seine befriedigten Augen.

"Wieso spielst du eigentlich Online-Spiele?"

"Ich war auf der Suche nach einem neuen Freund. Der letzte war ein Arsch." ich lecke nochmal über seinen Schwanz.

"Was für ein Looser. Weiß der was für ein Luder du bist?" "Nein." "Was für ein armes Schwein." lacht er jetzt.

"Ich fahre dich jetzt nach Hause." Er packt seinen Schwanz ein und wir fahren los. Eine halbe Stunde später steige ich zu Hause aus.

"Bis Sonnabend. Ich bin dann um zehn auf Arbeit." Nicht ohne nochmal an meine Titten zu fassen gibt er mir einen langen Zungenkuss. "OK. Aber nicht ohne deine Arbeitskleidung."