Rebekka

Tom griff seiner Tochter Rebekka an die Harre. „Komm her Flitchen.“ Der Geruch von **** schlug der 18. Jährigen in die Nase. Sie war schön, blaue Augen, dunkle Haare und und ein unschuldiges Gesuicht sowie ein traumhafter Körper, mittelgroße, feste Brüste, breite Hüften und eine schmale Teille. Sie schrie auf als Ihr Vater ihr an den Haaren zog. Er fesselte ihre Hände und zog sie hinter sich her.

Rebekka hatte Angst. Sie hatte sich zwar schon oft mit ihm gestritten aber noch nie so. Tom stieg auf sein Pferd. Und ritt Richtung Stad. Rebekka lief hinterher. Als er endlich Abstieg taten ihr die Beine weh. Tom ging mit ihr in eine Gasse neben einem der Geschäfte. Er rief: „Mister Johnnes? Ich hab hier was für sie.“

Ein Mann mit düsterem Aussehen erschien, zwar wirkte er gepflegt aber dennoch abstoßend. Tom packte Rebekka am Nacken und sagte: „Hier der Deal steht 100 Doller für die dumme Hure.“ Rebekka schaute ihren Vater mit Tränen an: „Dad?“ Aber er spukte aus: „Halt den Rand Miststück.“

Der Fremde grinste und reichte Tom ein Geldbündel, er griff Rebekkas Kopf und drückte ihre Wangen zusammen: „Wir werden viel Spaß haben.“ Tom ging und lies das Mädchen ängstlich zurück.