Raus aus den Klamotten

„Nein.“ sagte Martin, und sein Schwanz stand immernoch hartaufgerichtet nach vorn.
„Gut“ lachte Laura und strich Martin über seine nackten Hüften. Irgendwo in ihrem Innerern schrie eine leise Stimme, das sie das hier morgen bereuhen würde und das es falsch war, doch ****, die Tatsache das ihr Mann sich seit Jahren nicht an sie als Frau erinnerte und ein sich nach ihr verzehrender Schwanz blendeten alles aus.
„Ich schlage vor wir sorgen für gleiche Verhältnisse.“ sagte Laura und zog sich ihr Top über den Kopf. Der Kontrast des weisen BH´s auf ihrer sonnengebräunten Haut sah verdammt gut aus.
Martin glaubte ein leises „Plop“ zu hören als sie ihren BH öffnete. Ihre vollen festen Brüste sackten ein paar Millimeter ab, doch für ihre Größe standen sie erstaunlich fest. Dann stand sie auf und griff in den Bund ihres Rockes. Martin starrte Laura an und genoss jede Bewegung.
„Willst du dich nicht auch....?“ Weiter musste Laura nicht fragen, den nun war auch Martin dabei sich seiner Kleider zu entledigen. Hätte sie ihn nicht angesprochen, und ihren Rock unter Martins Blicken herabgestriffen, Martin hätte sie auf der Stelle genommen. Wie sie sich leicht nach vorn beugte und den Stoff über ihren Po gleiten ließ. Der String, der ihre Prallen Backen betonte. Hätte Martin dies gesehen, er hätte sie sofort von hinten genommen, obwohl er noch keine Erfahrungen hatte. Er hätte es gemacht wie in den Filmen. Er hätte sie umschlungen. Mit einer Hand hätte er ihre Titten geknetet und mit der anderen ihren Slip vom Körper gerissen und dann seinen Schwanz.......
„Martin?“ Martin drehte sich zum Bett.
Laura lag nackt auf der Seite. Ihre Schwarzen Haare zu einem Kurzen Zopf nach hinten gesteckt. Ihre dunklen Augen auf Martins nackten Körper. Ihre Nippel standen hart nach vorn. Martins Blick glitt zwischen ihre festen Schenkel. Die Haut unter ihrem Slip war heller und ihr kurzes Schwarzes Schamhaar sah verdammt gut aus. Laura hatte es kurz geschnitten und zu einem dünnen Streifen getrimmt, um ihren Mann zu überraschen.
„Komm her.“ Laura winkte Martin und zog ihn aufs Bett.

Wenn Martin im Nachhinein an diesen Abend dachte, war er dankbar. All das was Laura ihm zeigte, wozu er sie gebracht hatte; hatte ihm oft geholfen. Es hatte ihm die Schüchternheit genommen und ihn bei vielen anderen weitergebracht. Diese Übung gepaart mit seinem Charme und seiner Verschlagenheit hatten ihm viele schöne Stunden beschehrt. Schon in dem Urlaub hatte er dieses Wissen anwenden können.

Doch nun lag er neben Laura und die Dinge nahmen ihren Lauf.