Rattengeil

Nach zwei Monaten wurde die Übelkeit durch ein heftige Geilheit ersetzt.

Ich war eigentlich nur noch scharf und fickgeil. Der arme Justin kam kaum noch nach.

Bereits morgens habe ich ihm erst einmal einen geblasen, damit er beruhigt in den Tag kam.

Im Büro der Tischlerei musste ich mich immer ****, damit ich nicht über ihn herfalle.

In der Mittagspause war dann aber alles vorbei. Sobald wir in der Wohnung waren, war ich nackt und er musste mich intensiv von hinten ficken. Je dicker ich wurde wurde das auch mehr und mehr geiler. Missio ging ja nicht mehr so gut.

Am Abend wollte ich dann noch mehr. Meist machten wir das an entweder in der Löffelposition oder ich ritt ihn ab. Meist war ich immer noch so geil, dass ich ihn danach noch einmal hochgeblasen habe für eine zweite Runde.

Ab dem 9. Monat wurde es dann doch etwas beschwerlicher. Dann kamen die Wehen und ich wurde die Mutter einer schönen Tochter.

Mit Hilfe von Justins Eltern bauten wir ein schönes Haus am Rand des Ortes mit viel Platz für eine **** und auch einem Garten mit Pool. Da es abgelegen ist, kann man dort auch FKK machen.

In den nächsten Jahren bekam ich noch drei weitere **** (zwei Mädels und ein Junge). Danach hat sich Justin durchtrennen lassen, denn vier **** reichten mir.

Da die Tischlerei sehr lukrativ war, konnten wir uns das auch alles leisten. Meine Mom hatte mit Stefan einen Anteil an der Resort GmbH erworben, der sich als sehr gut herausstellte, so dass auch die beiden gut zurecht kamen.

Damit ist die Geschichte zu

E N D E