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Chapter 24
by CHunLee
Wird Ragan sie ficken oder tritt etwas unvorhergesehnes ein?
Ragan nimmt sie
Ragan befahl dem Barbar, der Katharyna gerade durchgezogen hatte, mit einem Kopfnicken sich eine andere Frau zu suchen und zerrte Katharyna brutal an ihren Haaren über den Tisch. Der andere Barbar griff sich die kleine Blondine, die Ragan eben genagelt hatte, und betätigte sich an ihr. Ragan ließ sich in seinen Stuhl zurück sinken und zog Katharyna auf seinen Schoß, so daß sie mit dem Gesicht von ihm weg saß. Sie spürte seinen steifen, großen Schwanz, der sich gegen ihren Arsch presste. Seine Hände griffen um sie herum und spielten mit ihren großen Brüsten. Katharyna war ihrer harten Behandlung durch ihn nicht abgeneigt, stöhnte aber lasziver und lüsterner als sie tatsächlich war. Ragan sollte sie doch für seine kleine Hure halten.
"Dir gefällt die Orgie ?" fragte Ragan.
"O ja," stöhnte Katharyna, "ich liebe es durchgefickt zu werden."
"Gut, dann bist du bei mir genau richtig. Weißt du, wer ich bin ?"
Katharyna überlegte kurz, dann schüttelte sie den Kopf. "Nein, Herr, ich kenne euren Namen nicht. Vergebt mir, aber ich bin eine unwissende Sklavin."
"Ist schon gut," lachte Ragan, packte sie an der Taille, hob sie wie ein Spielzeug hoch, drehte sie und setzte sie wieder auf seinen Schoß, so daß er ihr ins Gesicht sehen konnte. "Du hast nicht nur fantastische Titten und einen Wahnsinnskörper, sondern auch ein ziemlich hübsches Gesicht für eine Sklavin. Ich glaube, ich werde dich für mich behalten. Ich bin Ragan, Sohn des Königs."
Katharyna schlug die Augen nieder und bedankte sich unterwürfig. "Du bist eine Sklavin nach meinem Geschmack. Unterwürfig im Gespräch und feurig beim Ficken. Aber nun genug der Worte. Jetzt zeig mir, was deine Lippen vermögen." Katharyna glitt seinen Körper entlang nach unten, bis sie zwischen seinen Beinen kniete. Katharyna packte sein Glied und rieb es mit beiden Händen. Der Schwanz war breit und lang und sehr hart. Sie öffnete die Lippen und nahm sofort einen großen Teil seines Speers in ihren Mund auf. Ihre Lippen schlossen sich und ihre Zunge umspielte die Eichel des Schwanzes. Ihre Hände packten den Rest seines Schafts, der noch außerhalb ihres Mundes war. Dann begann sie ihren Kopf auf dem harten Schwanz Ragans auf und ab zu bewegen. "Jaaaa, gut, meine Hure, gut machst du das, ooo jaaaaaaaa," stöhnte Ragan. Seine Hand griff in ihre Haare und beschleunigte ihre Bewegung. Katharyna lutschte wie eine Verrückte an der Prachtlatte des Barbaren. Es machte sie ziemlich an, sich von den Feinden ihres Vaters bumsen und ins Gesicht ficken zu lassen. Diese Barbaren waren widerliche Primitive, aber ihre Schwänze waren viel größer als die der Adligen in ihrer Heimat. Ragan genoß ihre Lippen und ihren Mund und ließ sie gewähren. Katharyna blies sich selbst in Ekstase. Über eine Viertelstunde lang lutschte und saugte sie an seinem Schwanz und ließ sich von ihm ins Gesicht ficken. Schließlich bäumte sich Ragans Latte auf und schoß ihr eine gewaltige Ladung Sperma in den Mund, das Katharyna sofort zu schlucken begann. Ragan hatte den Kopf in den Nacken gelegt und drückte ihren Kopf mit beiden Händen in seinen Schritt, machte noch ein, zwei Stöße in ihren Mund und zog seine Latte dann zwischen ihren Lippen heraus. "Wow, kannst du blasen," keuchte er, dann packte er sie und zog sie mit sich aus dem Festsaal.
"Wohin gehen wir," fragte Katharyna.
"In meine Gemächer. Ich brauche ein Bett, wo ich dich so nagel kann, wie du geile Sau es verdienst." Katharyna lächelte zufrieden und ließ sich in die Zimmer Ragans führen. Wachen grüßten ihren Herren und er schickte sie weg zum Fest, damit auch sie Spaß haben würden. Dann kamen sie in Ragans Schlafzimmer. Es war ein großer Raum mit einem riesigen Bett. Der Boden und das Bett waren mit Fellen ausgelegt. Neben der Tür stand ein großer Tisch mit vielen Flaschen und Phiolen. Ragan griff nach einer Flasche und nahm einen tiefen Schluck. Er reichte das Getränk an Katharyna weiter und sie probierte einen vorsichtigen Schluck. Es war schwerer Rotwein. Katharyna war dieses Getränk gewohnt und nahm einen tiefen Zug, gab ihn dann Ragan zurück. Der Barbar setzte sich aufs Bett und musterte seine schöne Sklavin von Kopf bis Fuß: Ihr schönes, von rabenschwarzem Haar eingesäumtes Gesicht, ihre großen Brüsten, ihre schmale Taille, ihren geilen Fickarsch und ihre endlos langen, schlanken Beine. "Tanz für mich, meine feurige Stute." befahl Ragan.
Katharyna nickte und lächelte lüstern. Dann begann sie dem Barbaren eine atemberaubende Darbietung zu liefern. Sie tanzte verführerisch, lehnte sich weit zurück, bis ihre Hände hinter ihren Füßen den Boden berührten, ließ ihre großen Brüste tanzen und befühlte ihren ganzen Körper. Als sie sich auf dem Boden lasziv zu räkeln begann, konnte Ragan nicht länger warten. Er warf Katharyna, die zwei Köpfe kleiner war als er, auf das Bett und sprang auf sie. Seine riesigen Hände befühlten und kneteten ihre mächtigen Brüste durch, bis sie schmerzhaft stöhnte. Sein Gewicht erdrückte sie fast, als er es sich auf ihr bequem machte. "So, du bist so geil, daß ich dir die Wahl lasse, Süße. Wie willst du meinen Schwanz beglücken ?
Welche Stellung will Katharyna ?
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Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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