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Chapter 2 by Cacador Cacador

Wer kommt zu Besuch?

Rückblick: Der Heiratsantrag

Wenn Tibor sich recht erinnerte, hatte Sabrina ihm von der Küchenepisode erzählt, kurz bevor er ihr den Heiratsantrag machte. Schon damals bestand Sabrina darauf, daß er sich nach Gelegenheiten, bei denen er sie lecken durfte, anständig bedankte. Dazu gehörte, daß er ihre Füße küßte. Das hatte ihn anfangs sehr irritiert. Aber Sabrina lies keine Diskussionen zu, wenn es um ihren Willen ging.
„Du tust das“, sagte sie nur. „Ich will sehen, daß das keine leeren Worte sind, wenn du sagst, daß du mich anbetest. Du mußt es mir beweisen! Und wenn es dir ernst ist, dann hast du auch keine Angst davor, daß dich irgendwelche Spaziergänger sehen.“
Sabrina bekam, was sie wollte, immer. Tibor kniete sich vor Sabrina und nahm ihren Fuß in die Hand, der in einem hochhakigen silbernen Schuh steckte..
„Zieh mir den Schuh aus“, forderte Sabrina ihn auf.
Tibor öffnete die schmale Schnalle und zog seiner Freundin den Schuh aus. Dann küßte er ihren Fuß zart auf dem Spann.
„Die Sohle!“ befahl Sabrina. „Und nimm deine Zunge!“
Tibor zögerte.
„Sag jetzt bloß nicht, daß meine Füße nicht ebenso perfekt sind, wie der Rest meines Körpers!“
Tibor führte ihren Fuß an seinen Mund und leckte mit der Zunge langsam Sabrinas Fußsohle ab. Von unten nach oben und wieder zurück, bis Sabrina sagte: „Jetzt den Anderen!“ Ihre Augen glitzerten vor Genugtuung.
Als Tibor Sabrina damals die Füße saubergeleckt hatte, hatte sie ihn hinterher höhnisch ausgelacht. Es war das erste Mal gewesen, daß er dieses Lachen bewußt wahrnahm. Sabrina schien ihm angetörnter von seiner Zunge auf ihren Füßen als wenn er sie zwischen den Beinen berührte. Für ihn unverständlich bekam er trotzdem eine heftige Erektion. Sabrina wichste ihn später an einen Baum gelehnt mit einer Hand auf seiner Hose (in seine Hose würde sie „in der Öffentlichkeit“ niemals fassen) während sie eine Zigarette rauchte, und er durchnäßte beim Kommen den dünnen Stoff seines Anzugs als hätte er sich vollgepinkelt, worüber sich Sabrina noch den ganzen Rückweg lauthals amüsierte, aber als Bestrafung für seinen anfänglichen Widerstand hatte er später auf dem Parkettboden im Wohnzimmer schlafen müssen. Von da ab tat Tibor, was Sabrina wollte – sofort und ohne Widerworte.

Was mußte Tibor bei seiner Hochzeit erdulden?

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