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Chapter 6
by manumis
Was ist Mollys Job?
Putzen und aufraeumen?
"Hallo Molly, schoen dass du so schnell kommen konntest. Wir haben hier folgendes Problem: einem Kunden ist ein kleines, nun ja, ich moechte sagen ein kleines Maloer passiert."
Marc ist fassungslos. Die beiden reden als waere er gar nicht da. Und wie sie ganz abschaetzig dieses Wort "Maloer" benutzt hat. Jetzt, da sein Schwanz wieder ganz erschoepft abgeschlafft ist, und die ganze Situation sich so seltsam geschaeftsmaessig entwickelt hat, faellt ploetzlich alle Selbstsicherheit von ihm ab. Was hat diese Frau nur vor?
"Aaaah, isch verstehn. Ist wieder mal Zeit fuer eine kleine Sonderaufgabe, hmm?" laechelt Molly augenzwinkernd. Er weiss nicht, woran es liegt, aber ploetzlich scheint sie die Aura der Putze abgestreift zu haben. Eine Spannung liegt in der Luft zwischen den beiden, sie laecheln sich an. Molly ist eine junge, gertenschlanke Frau. Als sie durch den Raum geht bewegt sich ihre Huefte so sanft und gleitend dass Marc ganz sehnsuechtig wird. Er ist total perplex. Er hatte einen der geilsten Orgasmen ueberhaupt, hat gespritzt wie noch nie und dabei auch schoen diese starke, anziehende Frau vollgesaut, die immer noch tadellos bekleidet vor ihm steht, nur die Bluse etwas zerknittert und eben den Hosenschlitz geoeffnet. Die Arme hat sie vor ihrer Brust verschraenkt. Sie geht ein wenig durch den Raum, wobei ihre harten Absaetze wieder scharf die Stille zerschneiden, in der sich der eintoenige Verkehrslaerm der Strasse mit dem angespannten Schweigen in dem Bueroraum mischen. Marcs Ficksahne scheint ueberall hingespritzt zu sein, auf den Schreibtisch, auf den Betonboten, auf die eng sitzende Jeans dieser geheimnisvollen, ihn so beherrschenden Frau Schneider da vor ihm, ja, etwas Wichse ist auch auf ihren hochhackigen Schuhen gelandet. Zweifellos ist sie sich der Verkaufsfoerdernden Wirkung ihres reifen, wohlproportionierten Frauenkoerpers bewusst, dass sie den ganzen Tag in den Verkaufsraeumen in solchen Schuhen herumlaeuft, so dass schoen auch das phantastisch geformte Fleisch ihres geilen Frauenarsches zur Geltung kommt.
"Jaaaa, Molly", sagt sie sinnierend, "eine ... Sonderaufgabe. Also weisst du, es ist ja auch wirklich manchmal ein Kreuz mit den Kunden heutzutage. Sie glauben doch tatsaechlich, sie waeren immer und ueberall Koenig! Aber nein", laechelt sie verschwoererisch Molly an, "nicht hier hinten."
"Jaaa, Frau Schneider... sie ja wissen, fuer eine kleine... wie sagen auf Deutsch... Obulus... bin ich gaaaanz zu Diensten."
"Brav meine liebe Molly, braaaav", laechelt Frau Schneider ihre Bedienstete an. Im Ausschnitt ihres blauen Putzkittels schimmert verheissungsvoll die tiefschwarze Haut der Schoenheit. Die beiden Frauen sehen sich tief in die Augen, sind ganz versunken. Die Hand der reifen Frau streichelt unendlich zaertlich ueber die Wange ihrer farbigen Bediensteten. "Aaaach Molly, wie gut dass wir dich haben." Stolz und gluecklich laechelt die kleine Nutte ihre Chefin an.
"Und Sie!", faehrt die Frau ploetzlich herum und funkelt Marc an. "Was sollen wir mit ihnen machen?" Marc ist ganz verdutzt. Die Frau steht so schnell vor ihm, er taumelt etwas zurueck, sie drueckt ihn in die Ecke, so dass er auf einen Stapel von hochgetuermten Jeans plumpst. KLATSCH! Faengt er sich eine.
"Stotter nicht so dumm rum hier, Kleiner! Los, hoch mit dir, hoch. Erst hier alles vollsauen mit deinem kleinen Spritzeschwaenzchen und dann auch noch rumwimmern wie ein altes Weib! Los, hoch mit dir." Marc ist voellig von der Rolle. Er bringt kein Wort heraus, und sei es nur um seinen schoenen wohlproportionierten dicken Schwanz zu verteidigen. Er steigt ueber den Jeanshaufen weiter zurueck und steht jetzt an der Wand, die Frau direkt vor ihm. Sie nimmt ihm voellig den Atem. Er ist voellig hinueber von der Naehe, der Waerme und Ausstrahlung ihres Koerpers, ihres Duftes. Wieder gibt sie ihm diesen tiefen langen Zungenkuss, der ihn hineinwirft in den Taumel. Ihr Haende finden seine, dirigieren sie nach oben. Molly gesellt sich zu ihnen, streichelt ihn, sein Schwanz beginnt sich wieder zu regen wegen dieser neu gewonnenen Aufmerksamkeit. KLACK! Ein hartes Geraeusch, wie von weit her. Er weiss, irgendwas ist nicht ok damit. Da! KLACK! Ein zweites Mal. Als er begreift, dass die zwei Schlampen ihn an einen Metalltraeger gefesselt haben, der ueber seinem Kopf verlaeuft, ist es schon zu spaet. Wie einen rausgestellten Sack Muell lassen die beiden ihn zurueck und gehen wieder durch den Raum.
"Ach, was mach ich nur, Molly, was mach ich nur. Sie dir das an!" Erschoepft laesst sich die Frau in einen Sessel fallen und lehnt sich zurueck.
"Wie waer eine von beruehmte Molly's kleine Massage?"
"Oooh ja, Molly, das ist guuuut" schnurrt die Frau und lehnt sich zurueck, waehrend die feinen Haende ihrer Angestellten sich auf die Schultern von Tanja Schneider senken. Geniesserisch schliesst sie die Augen. Es ist als waere Marc gar nicht da, der halb verrueckt wird angesichts des Schauspiels das sich ihm nun bietet.
Was sieht Marc?
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Jeansshop
Marc will Hosen kaufen und beginnt die neue Woche mit einem geilen Fick
Created on Sep 23, 2002 by manumis
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